Krankenschwesternbrüste! Das Herz ging ihm auf, und sein Zentralorgan war unerträglich angespannt.
Endlich war Angela nackt; mit Mühe hatte er sie aus der Jeans gepellt. Sie hatte ein ganz klein wenig mitgeholfen. Wie feucht sie war! Vergessen waren die guten Vorsätze, die den Weihnachtsmann Jahr für Jahr begleiten, vergessen waren das Holzhäuschen, das Eichhörnchen, der Hirsch und der alte, graue Esel. Er wollte nur noch vögeln. Oh, wie er Angelas Bäuchlein liebte! Diese festen Oberschenkel… genüsslich leckte er ihren Nabel. So also sah eine nackte Krankenschwester aus!
Der Nikolaus war fasziniert. Noch wollte er nicht in sie eindringen; noch versuchte er, sie bis zum Geht-nicht-mehr zu reizen, indem er ihren Körper mit winzigen Küssen übersäte. Und Angela? Wie ging es ihr dabei? Sie warf den Kopf von der einen Seite zur andern, mit geschlossenen Augen, öffnete sich für den Waldmann… Dieser ertastete vorsichtig das Ziel seiner Träume: Angelas Anus!
Mit etwas Speichel befeuchtete er die kleine Öffnung. Ob sie schon einmal… Angela schämte sich ein wenig und wich vor dem Nikolaus zurück. Dieser streichelte ihren Bauch, wieder und wieder. Wie fest und warm sie sich da anfühlte! Dann unternahm er einen zweiten Versuch und schob ihr entschlossen den Daumen ins Poloch. Endlich war Angela so weit. Sie fühlte, wie Wärme durch ihren Unterleib schoss und wusste in ihrem tiefsten Inneren, dass sie von diesem Mann genommen werden wollte – egal wie. Sie kniete sich auf den Flokatiteppich, der angenehm weich war. Der Nikolaus war verzückt.
Dieser Vollmondhintern! Wow! Wow! Machte es in seinem Kopf. Wow! Er griff hinter sich in den Jutesack, der unschuldig am Boden lag, und förderte einen blauen Vibrator und ein kleines Ölfläschchen zutage. Der Dildo hatte die Form eines Delphins. Er schüttete ein paar Tropfen der teuren Flüssigkeit aufs Spielzeug und spitzte kennerisch die Lippen. Dann schaltete er das Gerät ein und schob es zwischen Angelas Schamlippen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.