Meine Muschispielchen schienen ihr zu gefallen. Ich dehnte die Spielchen aus und massierte Leas Anus. Sie drängte mir ihre Hüften entgegen. Allmählich war Lea bereit. Am Fernsehen wurde jetzt gevögelt, wenn auch nur andeutungsweise, unter der Bettdecke. „Nimm mich, Tom, bitte“, sagte Lea.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und schaute sie an. Dann berührte ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen und verharrte kontemplativ. „Komm jetzt, Tom“, flüsterte sie etwas eindringlicher. Ich streichelte Leas Bauch. Mehr nicht. „Ich brauche es, verdammt! Fick mich doch!!“
„Ich nehme Dich im Vierfüssler“, sagte ich bestimmt. Ich wollte mich auf Leas runden Pobacken aufstützen, sie kneten, sie auseinander ziehen. Ich wollte Leas Pflaume, wollte meinen Spass.
Lea kauerte sich hin und streckte mir ihren Göttinnenarsch entgegen. Wer hätte da widerstehen können? Ich jedenfalls nicht. Ich vögelte Lea aus der Hüfte. Ich habe sehr bewegliche Hüften, und viele Frauen wissen das zu schätzen.
„Dein Schwanz ist so gross und... geil“, keuchte Lea, was mich zu härteren Bewegungen anspornte. Ich bemühte mich, nicht zu schnell zu werden in meinen Bewegungen, ich wollte den zauberhaften Abend in alle Ewigkeit ausdehnen.
Lea wurde immer hemmungsloser, entzog sich mir, drehte sich um, nahm das Ölfläschchen vom Tisch und goss duftende Flüssigkeit auf meinen Schwanz. Dann massierte sie mich. „So geil, Dein Ständer...“, sagte sie und leckte meine Nille. Ich wäre beinahe gekommen, wollte aber noch nicht. „Lass mich Deine Achseln lecken“, bat ich sie. „Meine... Achseln?“, sagte Lea überrascht und nahm die Arme hinter den Kopf. Ich leckte ihre rasierten Achseln und fühlte auf meiner Zunge den Lea-eigenen Körpergeschmack.
Dann ging ich ihr mit meinem Schwanz zwischen die Brüste. „Ich fick Dich, Luder“, sagte ich. Lea hatte die Augen geschlossen. Keine Körperstelle an ihr war jetzt noch frei von Öl und ich hoffte bloss, dass die Couch damit klarkam.
Alles flutschte, glitt und rieb. Lea war ein gigantisches Fraueneldorado. Ich nahm ihre Zehen in den Mund, lutschte und hatte so einen wunderbaren Blick auf ihre Spalte. Wie faszinierend Schamlippen doch sind!
Ich fickte Lea von vorne und glitt dann nach hinten, in ihren Anus. Ich war mir nicht so sicher, ob der gelassene, coole Urs das billigen würde – aber der drummte jetzt irgendwo an einem Konzert seine Licks. Sollte er doch. „You drum your licks, I lick your wife“, ging mir durch den Kopf. Eine würdige Songzeile.
Dann konnte ich nicht mehr. Ich spritzte in Leas Anus ab und sah, wie meine Samenflüssigkeit kurz darauf aus ihr heraus tropfte.
Wir machten bis in die frühen Morgenstunden weiter, die Lea und ich. Am Fernseher wurde jetzt Telefonsex angeboten. Sollten sie doch, all die einsamen Neurotiker – zu denen ich bis am Vortag übrigens auch noch gehört hatte.
Erst gegen vier Uhr liessen wir voneinander ab, die Lea und ich, und gingen duschen, sie im Erdgeschoss, ich oben bei Nils.
Ich verfiel in tiefen, traumlosen Schlaf. Neinichbinüberhauptkeinschlimmer. Eher scheu, schmalschultrig, klein, blass. Das sind meine Markenzeichen, mein Branding. Die Gedanken in meinem Kopf sind aber gross wie die Ozeane, heiter wie alle Sonnen, lüstern wie die Satyrn am Blocksberg, so sie sich denn dort einfinden.
Am nächsten Morgen weckte uns Lea mit Kaffee und Brötchen.
Ich wäre gern Lea..
schreibt Gabi.K