Sie setzten sich genau uns gegenüber und unterhielten sich leise. Stefan massierte mich mit ruhigen Bewegungen. „Entspann Dich, Kleines“, murmelte er, „lass Dich gehen“. Für mich war die Lage alles Andere als angenehm, liebes Tagebuch, denn wir wurden beobachtet von fünf hungrigen Augenpaaren. Stefans grosse Hände ertasteten meine Brüste. Schlagartig war mir klar, was sie draussen besprochen hatten. Stefan wollte mich diesen Männern vorführen! Ich war die einzige Frau im Raum und mit der Situation völlig überfordert. Es war ungeheuerlich. Der Dickste unter ihnen griff sich zwischen die Beine und rieb an einem Etwas, das den Namen „Glied“ eigentlich gar nicht verdient hatte. Stummelschwänzchen hatten sie allesamt, einfach... Stummelschwänzchen. Entschuldige, liebes Tagebuch, wenn ich die Männerwelt somit beleidige, aber ab einem gewissen Alter sehen sie in Krawatten besser aus. Hatten die denn zuhause keine Frauen? Was hätte ich tun sollen? Das obszöne Klatschen von Männerhänden auf nackten Oberschenkeln war zu hören; drei von ihnen begannen zu wichsen, als Stefan sanft meine Brüste massierte.
„Seht sie Euch ruhig an, Jungs, seht was ich mit ihr mache.“ Seine Hände glitten an meinen Bauch und schlugen das Badetuch auseinander. „Aaahhh...“ war zu hören. Sah ich denn wirklich so besonders aus? Für meine grossen Brüste schämte ich mich ja eher, sonst aber war ich gertenschlank. Sie starrten jetzt auf mein letztes Geheimnis; meine Muschi, die von einem schmalen Schamhaarstreifen bedeckt war. „Öffne Dich, Kleine, öffne Dich für uns“.
Ninas Tagebuch
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