Lotusbluete: ich will, dass du mich hier auf dem Schreibtisch nimmst…
Niveauvoller: du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne ich das täte…
Lotusbluete: Zieh mich zu dir ran! Bis an die Tischkante…
Niveauvoller: Jaaa... meine Hände wandern an deinen Schenkeln hoch, bis zu deinem verlockenden Hintern…
Sie hatten es vor einiger Zeit hier im Büro getrieben. Allein der Gedanke daran, lässt sie noch viel feuchter werden. Sie denkt an ihn. An ihren Liebhaber. Er weiß genau was ihr gefällt.
Niveauvoller: Was tust du? Jetzt, in diesem Moment … erzähl es mir …bitte …
Lotusbluete: Ich sterbe vor Lust ... vor Lust darauf, deine Hände auf meinem Arsch zu fühlen, deine Zunge in meiner feuchten Muschi …und vor Lust darauf, deinen prallen, steifen Schwanz ganz tief in mir zu spüren …
Niveauvoller: Ohhh, du bist so frech …und gemein …was tun deine Finger, wenn sie nicht schreiben?
Lotusbluete: Ich bin ein braves Mädchen …noch ...
Niveauvoller: Bitte … sei für mich ein freches Mädchen … berühre dich ... beschreib es mir…
Nur kurz denkt sie darüber nach. Warum nicht? Sie war alleine. Sie war geil. Und ihn würde es noch schärfer machen.
Lotusbluete: ich schiebe meine Hand zwischen meine Schenkel …
Niveauvoller: herrlich ... bist sehr feucht?
Lotusbluete: jaa ... meine Finger sind nass … ich reib’ meine Klit …
Niveauvoller: Wie fühlt sie sich an... deine klit?
Lotusbluete: heiß ... geschwollen ... zart ... weich … oouh, es kribbelt wundervoll …
Mmhh, es fühlt sich wirklich gut an. Sie genießt die Berührung. Und bekommt Lust auf mehr, auf viel mehr.
Niveauvoller: Ich möchte deine Erregung sehen …du siehst sicher wunderschön aus …
Lotusbluete: Was machst du? Hat ER noch Platz?
Niveauvoller: Ich musste meine Shorts ausziehen, es wurde zu eng … ich massiere ihn... er ist so hart … ich hab solche Lust auf dich ...
Lotusbluete: meine Pussy ist ganz gierig auf ihn … ich lege mich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch ... stelle mich breitbeinig hin … ich schaue über meine linke Schulter zur Tür …
Warten. Nichts. Der Cursor blinkt.
Nach wenigen Sekunden öffnet sich die Zwischentür zum Nachbarbüro. Er kommt mit auf- und ab wippendem Schwanz und einem verschmitzten Lächeln auf sie zu. Sie streckt ihm ihren Hintern entgegen.
„Wow, siehst du lecker aus, ein saftiges Früchtchen!“ schwärmt er.
„Da bist du ja endlich“, stöhnt sie, „ich kann es nicht mehr erwarten.“
Im selben Moment ist er in ihr. Ihre Hitze überwältigt ihn. Er packt sie oberhalb ihrer wohlgeformten Backen und vögelt sie mit festen, rhythmischen Stößen, die sie an den Rand der Ohnmacht bringen.
Ihr Orgasmus kommt rasend schnell. Heftig. Befriedigend. Sie schmunzelt.
„Und? Wie war die Vorspeise?“, fragt sie.
„Seeehr lecker. Aber jetzt habe ich Hunger!“
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