noch mehr Sexualkunde für Jungspermaten

Im Frauenreich - Teil 13

45 6-10 Minuten 0 Kommentare
noch mehr Sexualkunde für Jungspermaten

noch mehr Sexualkunde für Jungspermaten

Franck Sezelli

Flinke Fingerspiele sind gut für erregende Gefühle.

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Manchmal musste die Lehrerin ordnend eingreifen, denn im Übereifer behinderten sich manche Hände, vor allem an den Brüsten, gegenseitig. Immerhin waren es zwanzig Hände von aufgegeilten jungen Männern, die den zarten weiblichen Körper erkunden wollten.
Vicky hatte die Augen geschlossen, ihre Brustwarzen waren hart und steil aufgerichtet, sie räkelte sich wohlig stöhnend unter unseren flinken Fingern. Auf Geheiß von Frau Seducta drehte sie sich auf den Bauch, sodass wir ihren Rücken, die Schultern, den Nacken, den Po und die Oberschenkel streicheln konnten.
Nach einem erneuten Umdrehen und kurzem Verwöhnen ihrer Vorderpartie musste Vicky die Beine spreizen, indem sie ihre Füße auf zwei Stühle seitlich vom Tisch aufstellte. Und wir hatten vollen Einblick auf ihre Pussy, deren Schamlippen stark geschwollen und leicht gerötet waren. Da Vicky ihre Schambehaarung nur auf ihrem Venushügel hatte stehen lassen, war der Zustand ihres Geschlechts nach diesen geballten Zärtlichkeiten sehr deutlich zu erkennen.
Die Lehrerin spreizte die Schamlippen noch mit ihren Fingern und zeigte uns die ebenfalls erregten kleinen Schamlippen und den Kitzler, der schon etwas neugierig aus seinem Häubchen guckte. Wir durften alle einmal mit einer Hand an die feuchte Vulva fassen, bevor die Lehrerin meinte: »Mal sehen, ob wir die Erregung von Vicky noch steigern und zur Vollendung bringen können.«
Ihre Finger, die von den Erläuterungen für uns aufmerksame Schüler her immer noch die kleine Pflaume von Vicky berührten, wurden aktiv. Sie strichen zärtlich durch die feuchte Spalte der erregten Frau. Frau Seducta nahm eine der kleinen Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog leicht daran, dann an deren Zwillingsschwester. Vicky stöhnte leicht auf. Dann wanderten die Finger der Lehrerin höher an die Stelle, wo die kleinen Labien zusammenlaufen und widmete sich ausführlich der Klitoris. Sie verschob das Häutchen darüber, nahm sie zwischen zwei Finger, klopfte auf das Lustknöpfchen und rieb schließlich leicht über die gesamte Region.
Vicky atmete immer heftiger, rief: »Nein, nein, ... ohh, ach, ...« und versuchte, mal den Fingern zu entkommen und mal sich ihnen entgegenzudrücken. Sie wand sich unter den erregenden Berührungen und hob ihre Hüfte immer häufiger der geschickten Frauenhand entgegen.
Wir standen mit roten Wangen und Ohren um diese Szene herum, die meisten von uns hatten eine Hand an ihrem zum Bersten geschwollenen Penis. Die Lehrerin flüsterte zwischendurch: »Ihr dürft euch erlösen und auf Vicky abspritzen.«
Fast im selben Augenblick flog eine weiße Spermafontäne auf die linke Brust der sich windenden jungen Frau. Ein zweiter Spermaschwall kam von rechts auf Vicky nackten Bauch und im selben Moment verkrampfte sie sich stöhnend und klemmte die Hand von Frau Seducta zwischen ihren Schenkeln ein. Nach und nach flogen weitere weißliche Spritzer auf die orgiastisch zuckende Nackte, bis sich alle entspannten und vom Tisch zurücktraten.
Einer meiner Kameraden fing an, in die Hände zu klatschen und alle fielen in den Applaus ein, als sich Vicky vom Tisch erhob.
Wir überboten uns gegenseitig im Bemühen, Vicky von unseren Spermaflecken zu säubern, wobei auch unsere Lehrerin mithalf. Sie beendete dann unsere bisher reizvollste Unterrichtsstunde mit der Aussicht auf die nächste noch aufregendere.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8247

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben