Sie beugte sich über die glatten Zaunlatten, die unterhalb ihres Bauchs endeten. Isas Po ragte hübsch in die Höhe und es schien, als fordere er Janina zum Handeln auf. Jani begann mit zarten Klapsen, die sich schnell in schallende Backpfeifen verwandelten. Isas Hintern errötete zunehmend, während ihr ganzer Körper zu beben schien. Als Janina die Handfläche brannte, sah sie sich nach einem Helferlein um. Sie hatte zum Glück ein Taschenmesser dabei, das ihr nun gute Dienste leistete. Jani schnitt einen stärkeren Zweig von einer Kopfweide, den sie mit ihrem Messer von den Blättern befreite. Sie wusste aus Büchern, dass eine Züchtigung mit Weidenzweigen sehr schmerzhaft ausfallen konnte. Deshalb ging sie vorsichtig damit um, da sie Isabellas Popo nicht ernsthaft verletzen wollte. Trotzdem war Janina daran gelegen, dass ihre süße Freundin etwas spürte, wenn sie mit dem Weidenstöckchen zuschlug. Sie holte aus und versetzte Isabellas Hintern die ersten Hiebe. Jani hatte nicht damit gerechnet, dass die Striemen so schnell aufliefen. Es handelte sich um gut sichtbare Male, die sie zur Vorsicht mahnten. Nachdem sie der armen Isa sechs Schläge verpasst hatte, wechselte Jani wieder zur Handarbeit. Am Ende prangten hübsche, zarte Male auf Isabellas feuerroten Backen. Janina half ihr vom Zaun runter. Sie küsste ihre Freundin, während sie zärtlich ihren Po massierte. „Dieses Stöckchen tut höllisch weh!“ Isabella schob Janis Hand beiseite, um sich ausgiebig den Hintern zu reiben. „Ich weiß, was gegen die Schmerzen hilft.“ Janina kniete sich vor Isabella auf die Wiese. Mit geübten Fingern spreizte sie die unteren Lippen, während ihre Zungenspitze Einlass begehrte. Schon wenige Zungenschnalzer linderten die Schmerzen. Isabella stöhnte, als Janinas Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwand. Sie stellte sich vor, was wohl geschehen könnte, sollte sie jemand bei diesem Spiel ertappen. Vielleicht würde der oder diejenige dann erneut das Messer zücken, um damit weitere Zweige zu schneiden. Vielleicht ließ er oder sie dann eine richtige Weidenrute auf ihren nackten Ärschen tanzen, bis alle vier Backen mit dicken Striemen bedeckt waren. Isabella schüttelte ein regelrechter Krampf durch. Sie presste ihre nasse Spalte an Janis Gesicht, nahm ihr dadurch beinah den Atem. Bald wälzten sich die erhitzten Frauen nackt auf der Blumenwiese, wobei die geröteten Popos abwechselnd Hiebe bezogen. Janina merkte, was ihr so lange gefehlt hatte. Sie brauchte nur eine einzige Liebhaberin und das war Isabella, ihre Zwillings-Popo-Schwester. Laut klatschende Hiebe scheuchten die Hummeln auf, die sich an weiter entfernten Blüten labten. Die siamesischen Zwillinge hatten wieder zueinander gefunden. Nur das zählte für sie. Hand in Hand, die Gesichter ganz verschwitzt und mit heißen Popos unter den dünnen Kleidern traten die jungen Frauen den Heimweg an. Isa und Jani lächelten verschmitzt, als ihnen ein älteres Paar hinterherblickte. „Ob die beiden etwas ahnen?“ „Und wenn schon!“ Janina tätschelte Isabellas Po, um ihn dann für einen kurzen Moment aufzudecken. Die Frauen konnten nicht sehen, wie das Paar hinter ihnen auf dieses Mooning reagierte, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle.
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