Nude Gardening

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Conny Lingus

Waren bayrische Blumen- und Gemüsesorten an der Reihe, zeigte sich Margarita gerne im Dirndl, mal hellblau, mal rosa, mal grün, aus dem immer der Busen in all seiner Pracht herausschaute, da sie ganz einfach die Bluse wegließ. Ihre Brüste waren so jungfräulich fest, dass die Schwerkraft noch keine Chance hatte und eine Büstenhebe völlig unnötig war. Getreu dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" konnte man jederzeit sehen, wie wenig sie von Unterwäsche hielt, seien die Slips auch noch so minimalistisch. Ihr Blondhaar trug sie zu einem dicken, seitlichen Zopf geflochten. So gewandet erzählte sie von Edelweiß und Enzian, von Radi und Weißkohl.

Als Alternative bot sich eine äußerst knapp sitzende, kurze Lederhose an, die sogenannte Krachlederne, die mit dem breiten Hosenlatz. Ansonsten war "oben ohne" angesagt, so dass ihr Haar den nahtlos gebräunten Busen mit den steifen Nippeln umspielen konnte.

Einen besonderen Charme hatte es auch, wenn sie nur mit grünen Gummistiefeln und ebensolchen Handschuhen, ansonsten aber völlig nackt, vor die Kamera trat. Diese Nacktheit bot sich natürlich an, um die vielseitige Verwendbarkeit von Wurzelgemüse zu demonstrieren. Mit Pastinaken, Petersilienwurzeln oder Rüben strich Margarita zunächst zärtlich über ihre Lippen, ließ sie über ihre Brüste hinunter wandern bis zum blank rasierten Schamhügel und dort ihr stimulierendes Werk verrichten. Wenn das Gemüse schließlich in ihre Scheide eindrang und sich dort immer schneller werdend hinein und hinaus bewegte, war meist der Orgasmus nicht mehr weit. Gewissermaßen Climax durch Möhre in Möse.

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