Aber ein Zucchini-Fick im Rahmen des Beitrags über mediterranes Gemüse, so mal kurz zwischendurch, war ebenfalls nicht zu verachten. Auch für die Zuschauer war es stets äußerst anregend, zu beobachten, wie ein Zucchino mittlerer Größe fast vollständig in ihrer Vagina verschwand und dort für ausgelassene Stimmung sorgte. Dann zog Margarita sie heraus, führte sie an ihre Lippen und ließ die Zungenspitze darauf tanzen, um die Aromen ihrer Möse zu schmecken und schließlich mit Hingabe daran zu lutschen. Dabei rieb ihre freie Hand ihre Klitoris, bis sie mit etwas Verspätung doch noch zum verdienten Höhepunkt kam. Selbstverständlich ließ sie nicht aus, über die wahrgenommenen Geschmacksnuancen Auskunft zu geben.
Es gab auch Themen, bei denen sich die vollständige Nacktheit geradezu aufdrängte. Zum Beispiel, wenn sie die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Gartenduschen vorstellte. Sie ließ dann das kühle Nass auf ihren Traumkörper herabrieseln, verteilte nach Gartenkräutern duftendes, selbstgemachtes Duschgel geradezu zärtlich auf ihrer seidigen Haut, massierte es gründlich in ihre empfindlichsten erogenen Zonen ein, bis sie sich vor Lust zu winden begann. Am schönsten, war es, wenn die Dusche über eine Handbrause mit verstellbarem Strahl verfügte, den sie so lange auf ihre glattrasierten Schamlippen richten konnte, bis die Stimulation ihrer Klitoris unweigerlich den ersehnten Orgasmus brachte, den sie lautstark in die Welt hinausschrie, bevor sie wimmernd in sich zusammensank.
Eine Variante war es, sich mit dem Wasserstrahl des Gartenschlauchs bis knapp vor den Höhepunkt zu bringen, um das lustvolle Werk schließlich zu beenden, indem sie das Schlauchende tief in ihre Vagina einführte. Ganz nach der Devise: je dicker der Schlauch, desto größer das Vergnügen. Wasserspiele nannte sie das.
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