Einen ähnlichen Effekt erzielte Margarita, wenn sie kleine, handliche Gartengeräte vorstellte, deren kurzer Stiel gerade den richtigen Durchmesser hatte, um als Lustspender zu dienen. Bei diesen Gelegenheiten trug sie oft nur einen einteiligen, gärtnergrünen Badeanzug aus hauchdünnem, transparentem Stretchmaterial, auf dem der Markenname des Geräteherstellers, z. B. Hortensia, aufgedruckt war. Die Kehrseite des Einteilers bestand nur aus wenigen, kaum sichtbaren Fäden, die die herrlichen Rundungen der nackten Pobacken betonten, während der weit offene Schritt die Vulva in all ihrer glattrasierten Schönheit zeigte. So konnten die Stiele der kleinen Harken oder Schäufelchen gut eingeölt problemlos Margaritas Unterleib penetrieren und so ihren durchaus interessanten Zweitnutzen bestens demonstrieren.
Manchmal trat Margarita gemeinsam mit ihrem äußerst attraktiven Gärtnerkollegen Marco auf, einem jungen Italiener mit schwarzen Locken, warmen braunen Augen und dem verführerischsten Lächeln, das man sich vorstellen konnte. Er erschien immer in seinem grünen Gärtneroverall, aus dessen Taschen die verschiedensten Utensilien hervorlugten. Nachdem er die Bloggerin mit einem intensiven Kuss begrüßt hatte, begann er, sich gekonnt aus seiner Kleidung zu schälen, bis er schließlich seinen herrlichen, durchtrainierten Körper in voller Nacktheit vor der Kamera präsentierte. Die nahtlos gebräunte und sorgfältig glattrasierte Haut schimmerte vom offensichtlich recht ausgiebig benutzten Massageöl. Unter dem muskulösen, flachen Bauch ragte der stattliche, beschnittene Penis bereits einsatzbereit hervor. Ein in der Sonne glitzernder Cockring sorgte dafür, dass sich die samtige Eichel prall Margaritas Lippen entgegenreckte, deren langes Blondhaar Marcos Unterleib und Schenkel streichelte. Um seinem besten Stück, passend zum Thema des Blogs, einen floralen Touch zu verleihen, hatte er es mit einem Gänseblümchen verziert, dessen Stängel in der Harnröhre steckte, was wirklich sehr hübsch aussah.
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