Nun weht ein anderer Wind

Episode 9 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

40 20-31 Minuten 0 Kommentare
Nun weht ein anderer Wind

Nun weht ein anderer Wind

Andreas

Nun wusste der junge Mann, weshalb sich sein Schatz nicht hinsetzen wollte. Es kostete ihn ein wenig Überredungskunst, bis sich Anne breitschlagen ließ, ihn mal nachgucken zu lassen. Die Zwei verschwanden hinter den Büschen, wo sich die Pärchen zum Knutschen verzogen. Anne kehrt Willi den Rücken, damit er das schwarze Kleid mit den weißen Punkten anheben konnte. Er ging in die Knie, um sich die Sache genauer anzuschauen. Die 18jährige Annegret hielt den Kleidersaum fest, reckte Willi ihren Po entgegen. Der tastete nach dem dünnen Nylonhöschen, das die letzte Barriere bildete. Er schob ihr das Höschen auf die Schenkel hinab. Willi besah sich nun Annes versohlten Popo.

Der Anblick faszinierte ihn. Willi kannte Annes Mama vom Sehen. Dass sie so streng sein konnte, hatte er ihr nicht zugetraut. Annegrets kleiner Popo zeigte ein kräftiges Rot. Willi sah ihn heute erst zum zweiten Mal. Er erinnerte sich, dass der süße Hintern eine deutlich hellere Farbe hatte, als ihn Anne ein Auge auf ihn werfen ließ. Willi berücksichtigte, dass das Mädel erst 18 war. Annegret sollte nicht verschreckt werden. Sie hatten sich damals hinter den Büschen geküsst. Es war warm, weshalb die jungen Leute Badekleidung anhatten. Anne gefielen seine Hände, die so zart ihren Rücken hinunterglitten. Willi berührte den Ansatz ihres Gesäßes. Der eng geschnittene Badeanzug ließ einen Teil ihrer Pobacken sehen. Annegret musste kichern, als er ihr ein Küsschen gab. Sie rief fröhlich aus:
„Auf diese Backen hab ich aber noch nie einen Schmatz bekommen!“ Sie umarmten sich voller Leidenschaft. Die Gedanken daran, machten ihm Mut. Willi berührte Annes Po, der sich heiß anfühlte. Sie zuckte leicht zusammen. Willi zog seine Hand zurück. Er mochte Anne nicht auch noch überfordern, nachdem bei ihr zu Hause ein strengerer Wind wehte. Willi zog seinem Mädel die Hose hoch. Anne lächelte verschämt, als er es auf den Punkt brachte: „Mach dir nichts draus, Anne!

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