Es hatte sie ja auch schon in den Fingern gejuckt, als sie Anne überm Knie liegen hatte. Renate nahm sich fest vor, dass sie ihrer Tochter zeigen würde, dass ihre legeren Tage vorbei waren. Annegret würde sich noch sehr wundern.
Währenddessen ging Tina das Slippering nicht mehr aus dem Kopf. Es war so hübsch anzuschauen, als Charlotte ihren Popo vollkriegte. Tina fieberte danach, ihn selbst einmal unter die Hände zu bekommen. Sie hätte Charlie zu einem solchen Spiel überreden können, aber das wollte sie nicht. Tina dürstete nach einer realistischen Bestrafung ihrer Freundin, aber wie sollte sie das nur anstellen? Tina zerbrach sich den Kopf, doch es fiel ihr nichts Gescheites dazu ein. So wartete sie ab.
An einem Samstagabend ergab sich etwas, das Tinas Plänen in die Karten spielte. Charlie hatte sich mit Hannes verabredet. Sie traf ihn in dem kleinen Wäldchen, das in der Nähe des Sportplatzes lag. Charlotte war ganz aufgeregt, als sie ihren Freund in die Arme schloss. Hannes schob ihren Rock hoch, was Charlotte zum Keuchen brachte. Ihr kühler Po fühlte sich ganz glatt an, wie die Schale eines schön polierten Apfels. Seine Finger sorgten dafür, dass es dem Mädchen sehr warm wurde. Sie rieb ihr Fötzchen an seiner Hose, wo es auf einen harten Widerstand traf. Charlottes Unterhose klebte an ihrer Spalte, noch bevor Hannes sie dort angefasst hatte. Sie spürte eine Geilheit in sich, die ihr unheimlich war. Charlotte stieß einen leisen Schrei aus, als Hannes ihr Höschen nach unten zog.
Er hob das aufgeregte Mädel an, um es auf die mitgebrachte Decke zu setzen. Charlie wimmerte, als sie seine Hände auf ihrem Körper spürte. Hannes schob ihren Rock hoch, bis weit über den Bauchnabel. Charlotte strampelte sich das Höschen herunter, damit sie mehr Beinfreiheit bekam. Sie schob das feuchte Stückchen Stoff mit den Zehen über ihre Füße. Hannes streichelte sie.
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