Nun weht ein anderer Wind

Episode 9 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

40 20-31 Minuten 0 Kommentare
Nun weht ein anderer Wind

Nun weht ein anderer Wind

Andreas

Charlie kicherte, weil es manchmal kitzelte. Sie griff nach seinem Glied, das so schön aus der Hose ragte. Es war der falsche Ort, um zum ersten Mal miteinander zu schlafen. Hannes und Charlotte waren sich einig, dass es in einem gemütlichen Bett passieren sollte. An diesem Abend gewährte sie ihm dennoch etliche Freiheiten, die Hannes zu nutzen wusste. Er leckte ihr Fötzchen auf gefühlvolle Weise, berauschte sich dabei an ihrem mädchenhaften Duft. Die 18 Jährige rieb ihren Po an der weichen Decke, bekam kaum genug von seinen Aufmerksamkeiten. Hannes kniete seitwärts, weshalb sie sein Glied reiben konnte. Charlie liebte seine prall gefüllten Hoden, die sie nun inbrünstig knetete.

Sie stöhnte unter seinen Zungenschlägen, von denen Charlotte jeden einzelnen genoss. Die junge Frau war leicht unsicher, ob es Hannes auch Spaß machte. In diesen Nachkriegsjahren hätte ein Mädchen nie zugeben dürfen, dass es sich gerne oral verwöhnen ließ. Charlie fand das extrem dumm! Warum durften nur die Männer ihren Spaß haben? Hannes‘ fordernde Zungenspitze verriet ihr genug. Charlottes Freund leckte ihre Muschi beinahe so gierig, wie ein Ziegenbock seinen Salzstein. Hannes konnte sich nichts Schöneres vorstellen. Dieses hübsche Mädel wichste seinen Schwanz, während er ihr das Fötzchen ausschleckte. Es konnte nicht mehr sehr lange gutgehen. Hannes merkte, wie es langsam anfing. Dieses leichte Ziehen in seinem Bauch, wenn sich die Eier ganz prall anfühlten. Charlotte lag mit zuckendem Unterleib vor ihm, sah ihn aus riesigen Augen an. Sie war auch sehr nah dran, was ihr deutlich anzusehen war. Hannes mochte ihren Geruch, der nach stürmischer Leidenschaft schmeckte. Er spritzte in ihre Hand, besudelte auch ihre weißen Oberschenkel. Charlie kümmerte es nicht. Sie befand sich mindestens im 7.Himmel, wenn nicht gar eine Etage darüber. In diesen glücklichen Sekunden scherte sie gar nichts.

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