Sie breitete eine weiche Decke aus, damit kein Holzspreißel Charlies empfindlichen Popo bedrohte. Charlotte ließ sich rücklings auf der Tischplatte nieder, während Tina auf der Decke kniete. Charlies Pfläumchen wölbte sich ihr entgegen, wobei ihr kleiner Bauchansatz zu beben begann. Tina mochte den letzten, verbliebenen Babyspeck ihrer Freundin. Die jungenhaft wirkende Tina fand diese kaum vorhandenen Speckröllchen ganz allerliebst.
Sie liebte Charlottes Rundungen, die sich immer mehr der üppigen Weiblichkeit annäherten. Nun leckte sie ihr das Fötzchen, was Charlotte einen Jauchzer abnötigte. So schön wie Tina, beherrschte es keiner, da war sich Charlie ganz sicher! Sie erlebte einen intensiven Orgasmus nach dem anderen.
Der schön warme Popo trug erheblich dazu bei. Charlie war Tina dankbar. Jetzt wusste sie endlich, dass ihr auch eine strengere Strafe Freude bereiten konnte. Charlotte empfand tiefste Befriedigung.
Die Mädchen waren sich durch Charlies Strafe noch näher gekommen. Tina war gespannt, wie sich ihre Beziehung entwickeln würde. Charlottes roten Popo wollte sie nicht mehr missen. Auch Charlie spürte eine Sehnsucht, die Tina befriedigt hatte. Sie kuschelte sich an ihre Busenfreundin, der sie sich völlig hingeben wollte. Charlie dachte an Hannes. Was würde der junge Mann von ihr denken, wenn er das hier erfuhr? Tina küsste sie, vertrieb ihre selbstquälerischen Gedanken. Die Mädchen liebten sich, was ihnen heute zutiefst bewusst wurde. Charlie fühlte sich von Tina verstanden. Voll und ganz!
Stefan entging nicht, dass Renate Interesse zeigte. Er wollte sie aber nicht überfallen, deshalb ging er behutsam vor. Er wusste nun, dass sie es sich vorstellen könnte, einer Bestrafung zuzustimmen. Dazu sollte aber nicht nur das passende Ambiente vorhanden sein, sondern auch ein tragfähiger Grund.
Renate einfach so übers Knie legen, wäre eine schlechte Idee gewesen.
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