Nun weht ein anderer Wind

Episode 9 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

27 10-17 Minuten 0 Kommentare
Nun weht ein anderer Wind

Nun weht ein anderer Wind

Andreas

Annegret war irgendwie anders. Willi merkte gleich, dass mit seiner Freundin etwas nicht stimmte. Das 16jährige Mädchen stand abseits, während die anderen aus der Gang auf der Wiese herum lümmelten. Willi war ein paar Jahre älter als Anne. Der 19jährige Lehrling fühlte sich auch aus diesem Grund für seinen Schatz verantwortlich. Willi fragte das Mädchen, ob sie ein Stück gehen wollten? Annegret nickte nur, sah dabei ein wenig wehmütig drein. Willi nahm sie bei der Hand, was ein scheues Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Heute trug Anne ein hübsches, Pünktchenkleid, statt der umgeschlagenen Jeanshose. Willi traf direkt ins Schwarze, als er Annegret nach dem Grund fragte:
„Das Kleid steht dir aber! Du siehst richtig süß darin aus. Hattest du heute keine Lust auf die Jeans?“

Anne wurde ganz rot! Diese Frage wollte sie nur ungern beantworten. Dass sie heute Morgen in das Kleid schlüpfte, war einem bestimmten Umstand geschuldet. Willi nahm sie in den Arm, was es ihr leichter machte, ihm das Ganze zu beichten. Sie wunderte sich, dass es sie kaum genierte. Willi war sehr lieb zu Anne. Sie wusste, er würde sich nicht darüber lustig machen. Anne gestand sich auch ein, dass es prickelte, wenn sie dem Jungen ihr Malheur offenbarte. Es war schon so aufregend gewesen, als dieser Herr Bühler dabei zusehen durfte. So erzählte Anne ihrem Freund, was sich zugetragen hatte: „Ich kann im Moment keine Hosen tragen, Willi! Oh Gott, das ist so furchtbar peinlich. Komm her, dann sage ich es dir ins Ohr!“ Willi trat nahe an sie heran. Er staunte, als sich Annegret offenbarte: „Stell dir nur vor – meine Mama hat mich übers Knie gelegt! Ja, du hast richtig gehört. Ich musste die Jeans ausziehen und dann hat sie mir den Po versohlt. Zum Glück auf mein Höschen, aber es war trotzdem ganz schrecklich. Mir tut so der Popo weh – deshalb habe ich das weite Kleid an…!“

Nun wusste der junge Mann, weshalb sich sein Schatz nicht hinsetzen wollte. Es kostete ihn ein wenig Überredungskunst, bis sich Anne breitschlagen ließ, ihn mal nachgucken zu lassen. Die Zwei verschwanden hinter den Büschen, wo sich die Pärchen zum Knutschen verzogen. Anne kehrt Willi den Rücken, damit er das schwarze Kleid mit den weißen Punkten anheben konnte. Er ging in die Knie, um sich die Sache genauer anzuschauen. Die 16jährige Annegret hielt den Kleidersaum fest, reckte Willi ihren Po entgegen. Der tastete nach dem dünnen Nylonhöschen, das die letzte Barriere bildete. Er schob ihr das Höschen auf die Schenkel hinab. Willi besah sich nun Annes versohlten Popo.

Der Anblick faszinierte ihn. Willi kannte Annes Mama vom Sehen. Dass sie so streng sein konnte, hatte er ihr nicht zugetraut. Annegrets kleiner Popo zeigte ein kräftiges Rot. Willi sah ihn heute erst zum zweiten Mal. Er erinnerte sich, dass der süße Hintern eine deutlich hellere Farbe hatte, als ihn Anne ein Auge auf ihn werfen ließ. Willi berücksichtigte, dass das Mädel erst 16 war. Annegret sollte nicht verschreckt werden. Sie hatten sich damals hinter den Büschen geküsst. Es war warm, weshalb die jungen Leute Badekleidung anhatten. Anne gefielen seine Hände, die so zart ihren Rücken hinunterglitten. Willi berührte den Ansatz ihres Gesäßes. Der eng geschnittene Badeanzug ließ einen Teil ihrer Pobacken sehen. Annegret musste kichern, als er ihr ein Küsschen gab. Sie rief fröhlich aus:
„Auf diese Backen hab ich aber noch nie einen Schmatz bekommen!“ Sie umarmten sich voller Leidenschaft. Die Gedanken daran, machten ihm Mut. Willi berührte Annes Po, der sich heiß anfühlte. Sie zuckte leicht zusammen. Willi zog seine Hand zurück. Er mochte Anne nicht auch noch überfordern, nachdem bei ihr zu Hause ein strengerer Wind wehte. Willi zog seinem Mädel die Hose hoch. Anne lächelte verschämt, als er es auf den Punkt brachte: „Mach dir nichts draus, Anne! Bist bestimmt nicht das erste Mädchen, das von seiner Mama übers Knie gelegt wird…“ Er machte eine Pause, bevor er grinsend anfügte: „…und das letzte ganz sicher auch nicht!“ Es tröstete Anne kaum!

Stefan saß mit Renate in der italienischen Eisdiele. Die Frau in den Dreißigern klagte ihm ihr Leid:
„Anne wird immer rebellischer. Sie treibt sich mit diesen jungen Männern herum, die ständig auf ihren Motorrädern durch den Ort fahren. Ich will nicht, dass meinem Mädchen etwas passiert. Sie ist ja erst 16 und weiß nichts vom Leben. Ich habe Annegret gesagt, dass ich sie beim nächsten Mal übers Knie legen werde. Sie haben es ja dann selbst mitbekommen, als sie den Laden betraten. Stefan, sie sind doch ein Lehrer – was raten sie mir denn? Wie soll ich mit meiner Tochter umgehen?“

Ihm gefiel diese attraktive Frau, die ihn fragend ansah. Stefan riet ihr dazu, weiterhin konsequent zu bleiben. Er war sich sehr sicher, dass Annegret eine starke Mutter brauchte, die ihr Grenzen setzte.
„Anne ist wohl ein übermütiges Mädchen. Sie sollten sich nicht scheuen, energisch durchzugreifen, wenn sie sich widerspenstig zeigt. Ich würde ihnen sogar raten, sich einen Erziehungshelfer anzuschaffen. Auf Dauer werden sie ihrer Tochter, mit der flachen Hand kaum beikommen können.
Nach meiner Erfahrung kann die bloße Anwesenheit eines Stöckchens wahre Wunder bewirken. Annegret wird es sich dann zweimal überlegen, ob sie ihre Mama erzürnt. Sie sollten ihr die Strafe auch auf den nackten Po geben, denn dort wirkt sie am besten. Das Ganze geschieht ja unter 4 Augen, zudem zwischen Mama und Tochter. Wenn sie Annegret ihre verdiente Strafe gegeben haben, sollten sie deutlich machen, dass rein gar nichts zurückbleibt. Annegret braucht eine konsequente, aber liebevolle Mama. Ich bin mir sicher, dass sie das sein werden. Ganz sicher…!“ Renate errötete, als er so unverblümt dieses heikle Thema ansprach. Es hatte sie ja auch schon in den Fingern gejuckt, als sie Anne überm Knie liegen hatte. Renate nahm sich fest vor, dass sie ihrer Tochter zeigen würde, dass ihre legeren Tage vorbei waren. Annegret würde sich noch sehr wundern.

Währenddessen ging Tina das Slippering nicht mehr aus dem Kopf. Es war so hübsch anzuschauen, als Charlotte ihren Popo vollkriegte. Tina fieberte danach, ihn selbst einmal unter die Hände zu bekommen. Sie hätte Charlie zu einem solchen Spiel überreden können, aber das wollte sie nicht. Tina dürstete nach einer realistischen Bestrafung ihrer Freundin, aber wie sollte sie das nur anstellen? Tina zerbrach sich den Kopf, doch es fiel ihr nichts Gescheites dazu ein. So wartete sie ab.
An einem Samstagabend ergab sich etwas, das Tinas Plänen in die Karten spielte. Charlie hatte sich mit Hannes verabredet. Sie traf ihn in dem kleinen Wäldchen, das in der Nähe des Sportplatzes lag. Charlotte war ganz aufgeregt, als sie ihren Freund in die Arme schloss. Hannes schob ihren Rock hoch, was Charlotte zum Keuchen brachte. Ihr kühler Po fühlte sich ganz glatt an, wie die Schale eines schön polierten Apfels. Seine Finger sorgten dafür, dass es dem Mädchen sehr warm wurde. Sie rieb ihr Fötzchen an seiner Hose, wo es auf einen harten Widerstand traf. Charlottes Unterhose klebte an ihrer Spalte, noch bevor Hannes sie dort angefasst hatte. Sie spürte eine Geilheit in sich, die ihr unheimlich war. Charlotte stieß einen leisen Schrei aus, als Hannes ihr Höschen nach unten zog.

Er hob das aufgeregte Mädel an, um es auf die mitgebrachte Decke zu setzen. Charlie wimmerte, als sie seine Hände auf ihrem Körper spürte. Hannes schob ihren Rock hoch, bis weit über den Bauchnabel. Charlotte strampelte sich das Höschen herunter, damit sie mehr Beinfreiheit bekam. Sie schob das feuchte Stückchen Stoff mit den Zehen über ihre Füße. Hannes streichelte sie. Charlie kicherte, weil es manchmal kitzelte. Sie griff nach seinem Glied, das so schön aus der Hose ragte. Es war der falsche Ort, um zum ersten Mal miteinander zu schlafen. Hannes und Charlotte waren sich einig, dass es in einem gemütlichen Bett passieren sollte. An diesem Abend gewährte sie ihm dennoch etliche Freiheiten, die Hannes zu nutzen wusste. Er leckte ihr Fötzchen auf gefühlvolle Weise, berauschte sich dabei an ihrem mädchenhaften Duft. Die 18 Jährige rieb ihren Po an der weichen Decke, bekam kaum genug von seinen Aufmerksamkeiten. Hannes kniete seitwärts, weshalb sie sein Glied reiben konnte. Charlie liebte seine prall gefüllten Hoden, die sie nun inbrünstig knetete.

Sie stöhnte unter seinen Zungenschlägen, von denen Charlotte jeden einzelnen genoss. Die junge Frau war leicht unsicher, ob es Hannes auch Spaß machte. In diesen Nachkriegsjahren hätte ein Mädchen nie zugeben dürfen, dass es sich gerne oral verwöhnen ließ. Charlie fand das extrem dumm! Warum durften nur die Männer ihren Spaß haben? Hannes‘ fordernde Zungenspitze verriet ihr genug. Charlottes Freund leckte ihre Muschi beinahe so gierig, wie ein Ziegenbock seinen Salzstein. Hannes konnte sich nichts Schöneres vorstellen. Dieses hübsche Mädel wichste seinen Schwanz, während er ihr das Fötzchen ausschleckte. Es konnte nicht mehr sehr lange gutgehen. Hannes merkte, wie es langsam anfing. Dieses leichte Ziehen in seinem Bauch, wenn sich die Eier ganz prall anfühlten. Charlotte lag mit zuckendem Unterleib vor ihm, sah ihn aus riesigen Augen an. Sie war auch sehr nah dran, was ihr deutlich anzusehen war. Hannes mochte ihren Geruch, der nach stürmischer Leidenschaft schmeckte. Er spritzte in ihre Hand, besudelte auch ihre weißen Oberschenkel. Charlie kümmerte es nicht. Sie befand sich mindestens im 7.Himmel, wenn nicht gar eine Etage darüber. In diesen glücklichen Sekunden scherte sie gar nichts. Charlie war nur bei sich.

Nachdem sich die jungen Leute etwas beruhigt hatten, fiel Charlie die Zeit ein. Sie musste schleunigst ins Internat zurück, wenn sie nicht erwischt werden wollte. Ihre Unterhose war pitschenass! Charlotte stopfte sie in den Bund ihres Rockes, zog sich hektisch die Bluse darüber. Hannes gab ihr noch einen Kuss, ehe sie sich aufs Rad setze. Charlies Beine strampelten, als gelte es die Tour de France zu gewinnen. Als sie das Schlossinternat erreicht hatte, war sie ganz nass geschwitzt. Schnell stellte sie das Rad ab, um sich leise ins Haus zu schleichen. Tina sah ihre Freundin vom Fenster aus. Das schlaue Mädchen wusste, dass Charlie direkt der Nachtwache in die Arme lief, wenn sie diese nicht ablenken konnte. Tina rannte auf den Flur, spurtete in Richtung der Toiletten. Sie hörte Stimmen, die aus einem der anderen Zimmer kamen. Frl. Reiser hatte wohl Dienst. Tina erkannte ihre Stimme unter Hunderten. Jetzt kam Charlie um die Ecke. Sie sah sich ängstlich um, bevor sie weiter ging. Tina bemerkte, dass ihre beste Freundin etwas verloren hatte. Sie wartete, bis Charlotte im Zimmer verschwand. Tina beeilte sich. Sie ging in die Knie, um Charlies Höschen an sich zu nehmen. Da ging schon die Türe auf. Tina steckte den Slip unter ihren Schlafanzug. Sie hielt sich den Bauch, machte dabei ein schmerzverzerrtes Gesicht. Frau Reiser kam auf sie zu. Sie fragte etwas besorgt:
„Was hast du denn, Tina? Geht es dir nicht gut?“ Tina spielte ihre Krankenrolle perfekt. Sie wirkte wie das Leiden Christi, als sie jammerte: „Mein Bauch…ich glaub, ich muss dringend auf die Toilette…“
Hedwig nahm es ihr ab. Sie begleitete Tina zu den Sanitäranlagen. Tina huschte schnell ins Innere.
Sie blieb eine Weile auf dem Klo sitzen, ehe sie unnötigerweise die Spülung betätigte. Tina wusch sich lange die Hände, dann auch noch ihr verschwitztes Gesicht. Hedwig erwartete sie schon. Sie machte sich Sorgen um das Mädchen, weshalb sie Tina fragte, ob sie einen Arzt rufen sollte. Tina versicherte ihrer Lehrerin, dass es ihr bereits wieder besser ginge. Die Lehrerin gab sich damit zufrieden, zumal Tinas Gesichtsfarbe nicht mehr ganz so blass zu sein schien. Frl. Reiser brachte das Mädchen auf ihr Zimmer, wo sich Tina gleich ins Bett legen sollte. Da lag auch Charlotte schon, die sich schlafend stellte. Lotte und Magie schlummerten ebenso friedlich, weshalb Tina ihr Vorhaben auf den kommenden Tag verschieben musste. Tina verbarg das Höschen unter ihrem Kopfkissen, nachdem sie sich das heikle Stück Stoff noch einmal unter die Nase gehalten hatte. Tinas Spältchen kribbelte, als sie Charlies Parfüm einsog. Charlottes Duft roch zu verführerisch, um jetzt noch zurückzuweichen.
Tina wollte ihren Plan unbedingt durchziehen. Sie hatte die süße Charlotte am Haken und war nicht bereit, sie wieder laufenzulassen. Jedenfalls nicht ganz ungeschoren! Tina schnupperte noch einmal, ehe sie unter die Decke schlüpfte. Sie schlief rasch ein, obwohl Maggie mal wieder kräftig schnarchte.

Tina stellte Charlie am nächsten Tag. Es war in der Mittagspause, als sie Charlotte hinter die Sporthalle lotste. Charlie fragte sich, weshalb Tina so geheimnisvoll tat. Tina zog den Slip aus der Tasche, um mit ihm wie ein Fähnchen herum zu wedeln. Charlie schoss das Blut in den Kopf, als Tina sie verspottete: „Na Charlie, hast du das gestern verloren? Ich fand dieses hübsche Höschen auf dem Gang, kurz nachdem du in unser Zimmer geflitzt bist. Hätte ich es nicht gleich aus dem Verkehr gezogen, wäre es wohl Fräulein Reiser in die Hände gefallen. Glaubst du nicht, dass sie sich gefragt hätte, weshalb die kleine Charlotte ihr Höschen verliert? Zumal es noch ziemlich feucht war! Ich würde dich nie verraten, das weißt du! Aber ich bin der Meinung, dass du eine kleine Strafe verdienst. Du hättest mir schon sagen können, dass du dich mit Hannes treffen willst. Ich werde dir dafür den Popo versohlen! Gleich nach dem Nachmittagsunterricht in der Blockhütte im Wäldchen.“

Charlie schaute betreten zur Seite. Sie bekam schon ein schlechtes Gewissen, da sie eigentlich keine Geheimnisse vor Tina haben sollte. Die Mädchen verstanden sich als Blutsschwestern, hatten sich sogar mit einer Stecknadel in die Daumen gepiekt. Charlotte spürte aber auch eine unheimliche Erregung, als sie Tina von einer Bestrafung reden hörte. Charlie sehnte sich immer stärker danach, seit sie auf Schloss Ruteberg ihren ersten Povoll bekommen hatte. Den verpasste ihr die Direktorin, Frau Doktor Amanda Streich. Dann erwischte es sie, nachdem Herrn Bühlers Autoscheibe zu Bruch ging. Über seinem männlichen Schoß wurde ihr noch bewusster, was sie sich eigentlich wünschte. Hannes versohlte sie dann auch auf dem Heuboden, während Tina ihrem Erwin die Hosen strammzog. Bei Hannes gab es einen wundervollen, erotischen Hinternvoll, der das Mädchen endgültig überzeugte. Charlie seufzte, als sie daran dachte. Die letzte Abreibung lag noch gar nicht so lange zurück. Charlotte musste sich an ihrem Geburtstag über Fräulein Reisers Knie legen, wie auch ihre drei Zimmergenossinnen. Bisher hatte sie es nicht allzu streng auf den Popo gekriegt. Charlotte fürchtete nun, dass Tina etwas anderes im Sinn hatte. Sie gestand ihr die Bedenken, die sie quälten.

„Ich weiß, dass es falsch war! Es tut mir leid, Tina. Ich hätt es dir sagen sollen. Du darfst mir dafür den Po hauen, da bin ich mit einverstanden. Aber sei bitte nicht so streng mit mir! Du weißt doch, wie sehr ich mich immer noch davor fürchte.“ Tina genoss es richtig. Ihr gefiel, dass Charlotte Angst hatte. Das gehört zu einer Strafe dazu, fand das dominante Mädchen. Tina erklärte es ihrer Freundin:
„Charlie, hör mir gut zu! Wenn die Reiser dein Höschen gefunden hätte, würdest du jetzt über ihrem Schreibtisch liegen. Die gute Hedwig hätte das Rohrstöckchen in der Hand, um damit deinen nackten Popo zum Glühen zu bringen. Ich garantiere dir, dass du danach keinerlei Lust haben wirst, dich noch einmal mit Hannes zu treffen. Da ist es doch besser, wenn ich dich übers Knie lege! Oder etwa nicht?“ Charlie wurde ganz heiß. Natürlich zog sie eine Bestrafung von Tinas Hand vor! Charlie konnte ihre Gedanken kaum ordnen, so aufgeregt war sie. Irgendwie fand sie es ja auch spannend. Wie wäre es wohl, wenn sie sich Tina auslieferte? Charlie fiel ein, dass sie Tina ja auch schon verhauen hatte.
In eben dieser Blockhütte, wo sie Maggie und Lotte ebenfalls drannahmen. Nun gab es die Revanche!

Stefan Bühler musste an diesem Tag keinen Nachmittagsunterricht abhalten. Es würde bald Zeugnisse geben und er hatte noch einige Arbeiten zu korrigieren. Nach zwei anstrengenden Stunden am Schreibtisch, brauchte der junge Lehrer etwas Abwechslung. Stefan zog es ins Dorf, wo eine besondere Frau ihrem Broterwerb nachging. Renate stand wie immer im Laden, als ihre Tochter von Willis Motorrad abstieg. Annegrets verkniffenes Gesicht war ihrem noch immer empfindlichen Po geschuldet. Sie saß ansonsten gerne auf dem Sozius, vor allem wenn Willi etwas stärker am Gasgriff drehte. Heute war sie eher froh, wieder auf ihren Beinen stehen zu dürfen. Stefan kam gerade um die Ecke, als sie sich von Willi verabschiedete. Stefan lächelte, als sich die beiden einen zarten Kuss gaben. Der mit einer gesunden Menschenkenntnis ausgestattete Lehrer bemerkte gleich, dass der junge Mann zu den Harmloseren gehörte. Stefan nickte dem Mädchen zu, die daraufhin schrecklich rot wurde. Annegret befürchtete, dass dieser neue Bekannte ihrer Mutter gleich Bescheid geben würde. Anne lief schnell zu Stefan, um genau dies zu verhindern. Der Pädagoge beruhigte das Mädel:

„Hab keine Angst, Anne! Wenn du mir versprichst, keinen Unfug zu treiben, verrate ich deiner Mutter nichts von deinem Rendezvous. Dein Freund scheint mir ja ein ganz netter Kerl zu sein. Trotzdem musst du auf deine Mama hören, Anne! Wenn ich von ihr höre, dass du dich frech verhältst, werde ich ihr raten, dich zu bestrafen. Du kannst dir ja selbst denken, was das dann für dich bedeutet…!“

Annegrets Freund bekam dieses Gespräch nicht mehr mit, da er sich gleich verabschiedet hatte. Willi musste zur einzigen Tankstelle des kleinen Ortes, um seinen Kollegen von dessen Schicht abzulösen.
Anne war das ganz recht. Sie wollte nicht noch mehr preisgeben, da Willi auch so schon genug über die neuen Methoden ihrer Mutter erfahren hatte. Die 16jährige grinste, als der Lehrer sie ermahnte.
„Schauen sie dann wieder zu? Ich mein, falls mich meine Mutter doch mal übers Knie legen müsste.“
Stefan bedachte das Mädchen mit einem skeptischen Blick. Anscheinend beschäftigte sich Anne doch stärker mit seiner Person, als er gedacht hatte. Das Mädel vermisste einen Vater. Sie war zudem in einem Alter, das einen Übergang markierte. Stefan sah sich gezwungen, etwas klarzustellen. Er bemühte sich, die passenden Worte zu finden: „Schau, Anne: ich mag deine Mutter sehr gerne und wenn sie mag, würde ich auch gerne eine Art Vater für dich sein. Das heißt aber nicht, dass ich mich in solch intime Sachen einmischen will. Wenn, dann entscheiden das deine Mama und du gemeinsam.“ Annegret lächelte schelmisch, als sie anfügte: „Och, ich mag sie auch. Es macht mir nichts aus, wenn sie da dabei wären. Ich glaub, sie sind ein netter Mensch und lieben meine Mutter.“

Ihre ungekünstelte Art rührte den eingefleischten Junggesellen. Annegret wirkte sehr reflektiert auf Stefan. Die junge Frau schien genau zu wissen, dass es nicht bei diesem einen Aufenthalt über Renates Knie bleiben würde. So wie sie sich anhörte, hatte Annegret wohl kaum Berührungsängste.
„Haben sie schon vielen Mädchen den Po versohlt? Und haben die es wirklich auf den Nackten gekriegt?“ Stefan wurde das Thema allmählich unangenehm. Er antwortete nur sehr knapp: „Einigen Schülerinnen musste ich solch eine Strafe geben, Anne. Bei manchen auch auf den blanken Hintern.
Ich will jetzt zu deiner Mutter. Du hast doch bestimmt auch noch etwas zu erledigen, oder nicht…?“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 14144

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben