Dann richtete sie sich wieder auf und stand jetzt nur noch in BH und Tangeslip vor ihm. Verführerisch lächelnd wiegte sie sich in den Hüften, streckte die Brust vor und kam langsam zum Höhepunkt ihres stilechten Stripteas. Sie dreht ihm den Rücken zu, streifte erst den einen Träger, dann den anderen auf den Oberarm. Drehte sich ihm wieder halb zu, holte erst die eine, dann die andere Brust aus den engen Körbchen, dreht den Verschluss des BH auf die Brust, nestelte an den Häkchen, entledigte sich dieses Kleidungsstücks mit einem unerwarteten Schwung und warf es direkt auf das Objektiv des verdutzen Fotografen. Beide lachten laut über diese gelungene Überraschung und sie konnte, vor lauter Lachen, den letzten Teil ihrer Darbietung, das Abstreifen des Tangaslips, gar nicht mehr so aufreizend vornehmen, wie sie es wohl gewollt hatte. Das rosa Ding landete mehr oder weniger unspektakulär auf ihren Füssen und wurde mit einem Tritt in eine Zimmerecke befördert. Er hatte sie, während sie sich auszog ständig umrundet und den Prozess des Entblätterns im Detail festgehalten. Dabei war es ihm zunehmend schwer gefallen, sich auf das Fotografieren zu konzentrieren, denn auch für ihn war die Arbeit mit einer nackten und zudem noch so sinnlichen Frau eine seltene, ungewöhnliche Situation. Mit jeder Aktion ihrerseits - er war fasziniert, wie gekonnt und aufreizend sie sich ihrer Kleider entledigt hatte – mit jedem Kleidungsstück, das auf den Boden glitt, wuchs seine sexuelle Erregung. Jedes zusätzliche Stück freie Haut, das sichtbar wurde, steigerte sein Begehren, das bereits bei ihrem ersten Anblick aufgekeimt und seitdem latent vorhanden war. Aber er hatte sich beherrscht und beherrschte sich weiterhin. Er konzentrierte sich auf die Bedienung der Kamera, auf die richtige Blende, die optimale Tiefenschärfe, auf den Einfall des Lichts und die beste Bildkomposition.
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