Als der Slip bei ihrer Scham angekommen war, spürte sie etwas Weiches, Knubbeliges. Konnte das möglich sein? Hatte er ihr gerade einen Stimulator für Frauen angezogen. Einen Butterfly? Die Knubbel legten sich wunderbar um ihre geschwollene Perle. Mit einem Mal durchzuckte sie ein Stromstoß, der ihr fast den Verstand raubte. Sie hatte keine Ahnung, wie sie den Schrei unterdrückte, aber es gelang ihr. Bernhard hatte den Butterfly mit einem Mal auf volle Power gestellt. Nun regelte er ihn auf minimal zurück. Das leichte vibrieren und massieren der weichen Knubbel machten Evelyn weiter rasend, doch die Stimulation war zu gering, um sie zum Orgasmus treiben zu können. Dann spürte sie einen Ruck auf der Matratze und leise Schritte entfernten sich.
„Ich lasse die Tür offen, damit ich hören kann, ob du ungezogen bist.“ Sagte Bernhard noch, dann war er weg.
Evelyn war baff. Dieser Saukerl lies sie hier wirklich alleine. Doch das Vibrieren an ihrem Schoß unterband weitere Gedanken. Evelyn war so unglaublich erregt, dass sie ihm alles verziehen hätte. Also legte sie sich ruhig hin, ergab sich ihrem Schicksal, hörte auf ihr Inneres. Ihr Schoß schickte in regelmäßigen Wellen Stromstöße durch ihren Körper, die sie erschauern ließen. Das leichte Vibrieren trieb sie langsam, aber stetig höher. Plötzlich hörte sie irgendwo ein Wasser plätschern. Dieser Typ war wirklich duschen gegangen und hatte sie hier alleine gelassen. Nach ein paar Minuten hörte das Plätschern auf. Dann betrat er wieder den Raum. Als er sich neben sie setzte, roch sie seinen männlichen Körper, kombiniert mit ein wenig frischem Parfum. Dann tropfte etwas Warmes auf ihren Bauch, in ihren Bauchnabel, auf ihre Brüste. Als die warme Flüssigkeit auf einen Nippel tropfte, zuckte sie kurz zusammen. Immer mehr Flüssigkeit tropfte auf sie herab. Als sie schließlich ganz nass war, holte sie tief Luft. Es roch nach Rosen.
Nur eine Nacht?
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