Dann hörte sie auf zu denken. Bernhards große Hände hatten ihre Brüste umschlossen und massierten sie zärtlich fordernd. Als er mit dem Daumen über einen aufgerichteten Nippel fuhr, biss sich Evelyn auf die Lippen, um nicht loszuschreien. Um ihr ein wenig zu helfen, verschloss Bernhard ihren Mund mit einem glühenden Kuss, den sie gierig erwiderte. Lange hielten ihre Zungen Zwiesprache, als sie seine Hand an ihren Schenkeln fühlte, die ihr sanft den Butterfly auszog. Bernhard löste sich kurz, um ihn ihr vollends auszuziehen, dann küsste er sie erneut, diesmal jedoch fordernder, leidenschaftlicher. Evelyn verging unter seinen Küssen. Mit einem Mal war seine Hand zwischen ihren Beinen, teilte wie schon an der Discomauer ihre Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger und strich mit dem Mittelfinger sanft über ihre Knospe. Evelyn konnte sich nicht mehr beherrschen und schrie in seinem Mund erregt auf. Bernhard hatte gewusst, dass sie am Rande des Zusammenbruchs stand und sich nicht mehr beherrschen können würde. Deswegen hatte er sie in Voraussicht so leidenschaftlich geküsst. Doch wieder dauerte dieses Intermezzo nur kurz. Bernhard löste sich von dem Kuss, wanderte mit den Lippen nach unten zu ihrem Hals und biss hinein. Bernhard wusste, wie erregt Evelyn inzwischen war. Er musste also schwerere Geschütze auffahren, wenn er sie noch weiter treiben wollte. Er leckte sanft bis zu ihren Ohren, knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen und raunte ihr zu: „“Sag mir, was Du Dir jetzt wünscht.“ Die Worte drangen in ihr Innerstes und explodierten. „Bitte…nimm…mich! Ich…halts…nicht mehr aus!“ kam über ihre zitternden Lippen. Der Schleier um Evelyns Bewusstsein war noch dichter geworden, sie taumelte in ihrer Lust.
„Du bist ein braves Mädchen. Du darfst nun wieder sprechen und Laute von Dir geben. Aber denke ja nicht, dass ich dich jetzt schon erlöse.“ Raunte er ihr zu.
Nur eine Nacht?
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