Er leckte nun langsam, bestimmend über ihren ganzen Spalt. Evelyns Schreie waren einem hilflosen Wimmern gewichen. „Bitte….hör auf, ich…“ Er unterbrach ihr Flehen, in dem er ihr fordernd seine Zunge in ihre Grotte schob. „Ahh, ich…komme schon wieeeeeee…“ Doch das letzte Wort kam nicht mehr ganz über ihre Lippen, denn ein weiterer Orgasmus überrollte sie fast noch heftiger. Noch nie war sie dem sexuellen Nirwana so nahe gewesen. Evelyn bestand nur mehr aus Lust, schrie, zappelte ihren zweiten Höhepunkt in die Nacht. Doch auch nun lies er sie nicht in Ruhe. Sein Mund war wieder nach oben gewandert, suchte und fand ihre Perle, um sanft daran zu saugen. Gleichzeitig steckte er ihr noch 2 Finger in ihre klitschnasse Grotte, fickte sie langsam, aber tief. Diesmal dauerte es ein wenig länger, doch als er sein Saugen mit der Zeit immer mehr verstärkte, kam Evelyn erneut, überschwemmte ihn mit ihrer Lust, zitterte unkontrolliert. Nachdem auch dieser Höhepunkt abgeklungen war, löste er sich von ihr. Sie bekam davon nicht allzu viel mit, denn sie lag fast besinnungslos in den Laken. Irgendwo hörte sie einen Korken knallen und 2 Gläser aneinander klingen. Dann spürte sie einen leichten Ruck an ihren Armen und fühlte, wie sie befreit wurde. Sanft ergriff eine Hand ihren Kopf, hob ihn leicht an und entfernte das Seidentuch über ihren Augen. Zärtlich blickte Bernhard in Evelyns dunkel gewordenen Augen. „Du magst sicher ein Glas Sekt?“
Evelyn nickte leicht und Bernhard führte das Glas sanft an ihren Mund. Immer wieder wurde Evelyn noch durchgeschüttelt, sodass Bernhard ihr half, das Glas in der Hand zu behalten.
Sie trank das Glas fast auf ex aus, schluckte gierig die kühle Flüssigkeit. „Nana, verschluck Dich nicht, Kleines.“ Sagte er liebevoll und nahm ihr das Glas aus der Hand.
„Und, und was ist mit Dir?“ fragte Evelyn. „Wir haben doch die ganze Nacht Zeit.“ Bernhard grinste schelmisch.
Nur eine Nacht?
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