Evelyn spürte wieder Bewegung auf der Matratze. Dann wurden ihr die Beine sanft, aber bestimmend gespreizt. Dann spürte sie seine sanfte Zunge genau neben ihrer nassen Spalte, den Ansatz ihrer Oberschenkel leckend. Evelyn stöhnte erregt auf, endlich durfte sie ja und riss an ihren Fesseln, wohl um ihn zu sich zu ziehen, doch die Tücher hielten erbarmungslos. Gnadenlos langsam leckte Bernhard um ihre Spalte herum, darauf bedacht, sie ja nicht in der Mitte zu berühren. Das machte Evelyn noch wilder. Nach einer Ewigkeit hatte er schließlich Mitleid. Er setzte seine Zunge an ihrem Damm an und leckte langsam, mit breiter, weicher Zunge nach oben, leckte über ihren Spalt, ihre Schamlippen nach oben und schließlich weich über ihren Kitzler. „Bitte...erlöse mich. Ich…kann…nicht mehr.“ Bettelte sie. Und schließlich hatte er auch Mitleid. Inzwischen waren Stunden vergangen, in denen er sie immer höher getrieben hatte. Also umschloss er zärtlich ihre angeschwollene Perle und begann, mit der Zunge drüberzuflattern. Evelyn stieß einen spitzen Schrei aus und wand sich auf dem Bett. Bernhard musste ihre Schenkel festhalten, um an der richtigen Stelle zu bleiben. Evelyn hatte nun vollends die Kontrolle über sich und ihren Körper verloren. Sie stieß kleine spitze Schreie aus, ihr Becken zuckte unkontrollierbar. Nach kurzer Zeit war es dann soweit. Evelyn kam mit einem markerschütternden Schrei, ihre Hände rissen an den Chromstangen, ihr Körper zuckte konvulsivisch. Bernhard hörte nicht auf, seine Zunge über ihr Knöpfchen flattern zu lassen, wurde aber mit ihrem langsamen Abklingen auch immer langsamer.
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