Nur eine Nacht?

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Nur eine Nacht?

Nur eine Nacht?

Cyraxis

„Oh Gott, er küsst mich, wie er wohl schmeckt?“ Fast scheu blickte sie nach oben in seine Augen. Kurz vor ihrem Gesicht unterbrach er seine Bewegung und lächelte sie an und sein Blick war wieder sanft, liebevoll. Zärtlich legte er seine rechte Hand auf ihre Wange, streichelte sie. Evelyn schloss die Augen, genoss die Berührung. Nun legten sich seine Lippen sanft auf ihre. Doch als sie ihren Mund ein wenig öffnete, um seiner Zunge Einlass zu gewähren, wurde er wieder wilder. Er schnappte sich mit seinen Lippen ihre Zunge und begann, sanft aber fordernd dran zu saugen. Gleichzeitig legte er seine linke Hand auf ihre Hüfte, wanderte langsam nach hinten und begann, ihren Hintern zu streicheln und zu kneten. Evelyn musste ein Stöhnen unterdrücken. Nach einer halben Ewigkeit lies er ihre Zunge los und sie begannen das Zungenspiel. Das Sanfte seiner Küsse mit den forschen Bewegungen seiner Hände machten Evelyn rasend. Gierig presste sie ihren Schoß gegen seinen Oberschenkel. Plötzlich löste Bernhard den Kuss und zog sich ein wenig zurück. Evelyn wollte im nach, doch seine Hand, die immer noch auf ihrer Wange lag, hielt sie fest. Fragend blickte sie nach oben. „Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir!“ Seine Augen waren dunkel. „Oh Gott, der Kerl ist verrückt. Hier, am hell erleuchteten Eingang zu einer Szenedisco will er meinen Slip.“ Aber Evelyn wusste, dass sie es tun würde. Die Erregung, gepaart mit der Faszination dieses Mannes hatten sie willenlos gemacht. Mit einer schüchternen Bewegung zog sie ihren Slip aus und gab ihm das Stückchen Stoff. Er nahm ihn, atmete tief den Stoff ein und verstaute ihn anschließend in seiner Sakkotasche. Dann widmete er sich wieder ihr. Er verschloss ihre Lippen mit einem feurigen Kuss, während er mit der linken Hand unter ihr Kleid wanderte und fast forsch ihre Scham mit seiner Hand packte. Evelyn stöhnte in seinem Mund.

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