Nur eine Nacht?

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Nur eine Nacht?

Nur eine Nacht?

Cyraxis

Und das hatte er auch geschafft, wie sie gleich merken würde. Bernhard legte die Feder weg und näherte sich ihr wieder. Evelyn spürte durch den Druck auf der Matratze die Bewegung, wusste aber immer noch nicht, was kommen würde. Plötzlich durchzuckte sie eine Welle der Erregung. Bernhard hatte ihr sanft, aber bestimmend über ihren Nacken geleckt. Das war unter normalen Umständen schon erregend, aber durch ihre sensible Haut spürte sie die Bewegung noch viel intensiver. Dem Zungenschlag folgte ein leichter Biss. Evelyn musste einen Schrei unterdrücken. Plötzlich spürte sie seine Zunge direkt an ihrem Steißbein, spürte, wie die Zunge langsam, aufreizend langsam ihre Wirbelsäule nach oben leckte. Evelyn fing an zu zittern. Als er nach einer halben Ewigkeit wieder bei ihrem Nacken angekommen war, wanderte er weiter zu ihren Schulterblättern, verwöhnte auch diese mit seinen Lippen. All seine Berührungen wanderten direkt in ihren Schoß, ließen ihn feucht werden vor Geilheit. Bernhard erhob sich und ging zum Fußende des Bettes. Plötzlich spürte Evelyn seine warme Zunge an ihrem großen Zeh und ein Schauer durchlief ihren Körper. Das hatte noch nie ein Mann bei ihr getan, doch es erregte sie maßlos. Bernhard leckte und knabberte an ihren Zehen, massierte ihre Fußsohlen. Evelyn wand sich vor Geilheit. Doch langsam wurde er fordernder. Er küsste sich langsam nach oben, über ihre glatten Waden, verweilte lange bei ihrer Kniekehle, einer zu unrecht unbeachteten hocherogenen Zone bei Frauen. Doch auch hier verweilte er nicht ewig, weiter dränge er in Richtung ihres Schoßes. Evelyn stöhnte durch ihre fest zusammengebissenen Zähne. Sanft spreizte er ihre Beine ein wenig. Seine Zunge fuhr die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, immer höher, immer näher kam er ihrem Innersten. Doch er hielt sich mit Absicht zurück und blies nur einmal sanft auf ihre nasse Scham.

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