Nur eine Nacht?

8 21-33 Minuten 0 Kommentare
Nur eine Nacht?

Nur eine Nacht?

Cyraxis

Sein knackiger Hintern bewegte sich rhythmisch auf und ab, nagelte (man verzeihe mir den Ausdruck) sie regelrecht in die Matratze. Als Evelyn dachte, es konnte kaum geiler werden, fuhr Bernhard mit beiden Armen unter ihre Schenkel und legte sie sich auf seine Schultern, wodurch er noch tiefer in ihre klitschnasse Grotte eindringen konnte. Evelyn spürte seinen glühend-heißen Kolben ganz tief in sich drin. Das war zu viel für sie. Erneut explodierte eine kleine Sonne vor ihren Augen, sie schrie und zappelte unter seinen kraftvollen Bewegungen, krallte sich noch tiefer in seinen Rücken. Bernhard tropfte der Schweiß von der Stirn, benetzte ihr verschwitztes Gesicht, rann in ihren weit geöffneten Mund. Evelyn leckte gierig sein Salz auf. Doch anstatt sein Tempo zu verlangsamen, wurde Bernhard noch schneller. Evelyn wurde von seinen schnellen, tiefen Stößen durchgeschüttelt. Obwohl ihr Höhepunkt abgeklungen war, schrie Evelyn noch immer. Die Überreizung ihrer Sexualität war fast unerträglich, aber doch trieb es sie wieder nach oben. Durch den Nebel ihrer Erregung konnte Evelyn kurze Zeit später feststellen, dass Bernhard auch kurz vor dem Höhepunkt stand. „Bitte…nicht zurückhalten.“ Stammelte sie. Bernhard schaute sie mit blitzenden Augen an und forcierte sein Tempo weiter, sein tiefes, kehliges Stöhnen machte sie rasend. Längst waren ihre Beine von seinen Schultern geglitten, lagen in seiner Armbeuge. Wenige Stöße später kam Bernhard dann mit einem tiefen Knurren. Wie ein Tiger, kam es Evelyn in den Sinn. Und genauso war sein Blick. Wenn sie ihn nicht schon ein wenig kennen würde, hätte sie sich gefürchtet. Er blickte wie ein Raubtier auf sie herab, auf sie, die Beute. In ihrem Inneren spürte die das Zucken seines Schwanzes und sein heißes Sperma an ihre Wände klatschen. Dann wurde Evelyn von einem Spasmus gepackt und durchgeschüttelt. Sein Knurren und ihre spitzen, hemmungslosen Schreie verbanden sich zu einer animalischen Geräuschkulisse. Als ihr Höhepunkt langsam abklang, wurde auch Bernhard ruhiger, bewegte sich gemächlicher, wie um sie und ihn wieder runter zu begleiten. Als der Wahnsinn aus ihren Augen verschwand und sie ihm in seine warmen, braunen Augen blickte, lächelte sie und nahm erwartungsvoll seinen glühenden Kuss entgegen. „Du, nichts für ungut, aber falls Du heute noch mehr auf dem Programm hast, bitte verschiebe es auf morgen. Ich kann nicht mehr.“ „Soll das heißen, Du möchtest bleiben?“ Bernhard grinste. „Ich denke, es könnte sich lohnen.“
Ihre neckische Antwort gefiel ihm. Bernhard rollte sich langsam von ihr runter. „Dann sollten wir aber noch schnell neu aufbetten.“ Evelyn grinste. Ein See aus Sekt, Schweiß, Sperma und ihrer Lust hatte einen See zwischen ihren Beinen gebildet. Als sie gemeinsam neu aufgebettet hatten, kuschelten sie sich aneinander und schliefen ein. Evelyn konnte den nächsten Tag kaum erwarten.

To be continued…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9402

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben