Nur eine Nacht?

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Nur eine Nacht?

Nur eine Nacht?

Cyraxis

„Möchtest du baden gehen? Ich habe heute noch viel mit Dir vor und du solltest fit sein!“ Evelyn bekam große Augen. Was kam jetzt noch? Gab es etwa eine Steigerung? Auf jeden Fall klang sein Angebot verlockend. „Wenn Du mitkommst, gerne.“ Ein laszives Lächeln umspielte seinen Mund. „Gerne. Entspann Dich noch ein wenig, ich lasse inzwischen das Badewasser ein.“ Evelyn angelte sich ihr Sektglas und nippte daran. Ihr inneres Feuer war zu einer unruhigen Glut zusammengeschrumpft, doch sie wusste, dass sich das jederzeit wieder ändern könnte. Bernhard war gegangen und sie hörte im Hintergrund Wasser plätschern. Sie legte sich gemütlich auf die weichen, mit Satin überzogenen Kissen und blickte nach oben. Fast wäre ihr das Sektglas aus der Hand gefallen. Über dem Bett war ein riesiger Spiegel montiert. „So ein kleiner Perversling.“ Ging ihr durch den Kopf. Doch irgendwie erregte sie auch der Gedanke, in der Missionarsstellung seinen zuckenden Hintern ausgiebig betrachten zu können oder das lüsterne Bild, wenn er sie von hinten nahm. Ihre Glut loderte kurz auf, doch sie unterdrückte es. Wenn sie sich jetzt wieder der Lust hingab, würde sie wirklich den Verstand verlieren. In ihren Gedanken versunken merkte sie gar nicht, dass Bernhard wieder den Raum betreten hatte. „Kommst du mit?“ sprach er leise, aber bestimmend. Evelyn erhob sich wortlos und folgte ihm. Sein Bad war ziemlich groß und auch hier dominierten Spiegel, Chrom und blaue Farben den Stil. In der Ecke entdeckte sie eine Riesengroße Badewanne, von der ein Rosenduft ausging. Gedämpftes Licht und ein paar Kerzen verbreiteten romantische Stimmung. Langsam lies sich Evelyn in dem warmen Wasser nieder und betrachtete Bernhard, der nun auch seinen Kimono auszog. Er war wirklich ein Bär. Breite Schultern, starke Arme und, wie sie mit Entzücken feststellte, sauber rasiert. Sein Schwanz, seine Brust und seine Achseln waren glatt und sauber. „Lecker!“ dachte sie bei sich. Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, sagte er: „Naja, ich kann ja schließlich nicht von Frauen verlangen, was ich selber nicht biete. Außerdem finde ich es so ästhetischer und hygienischer.“ Nun betrat auch er die Wanne, lehnte sich genüsslich an die Wand, ihr gegenüber. „Dreh Dich um und komm zu mir.“ Evelyn tat wie geheißen, drehte ihm den Rücken zu und setzte sich vor ihn hin, dass ihr Rücken seinen Bauch berührte und er sie zärtlich umarmen konnte. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, küsste sich langsam nach vorne. Evelyn drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und so konnte sie sich ganz seinem Kuss hingeben. Lange hielten ihre Zungen Zwiesprache, bis er sich schließlich löste. „Ich habe vorher deine wunderschönen Brüste etwas vernachlässigt. Das werde ich nun nachholen.“ Und mit einem Mal spürte sie seine warmen Hände an ihrem Busen. Sanft knetete er das weiche Fleisch, rieb ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, streichelte sie. Wohlig schnurrend lehnte sie sich an ihn. Mit einem Grinsen bemerkte sie, dass hinter ihr etwas wuchs, hart und heiß gegen ihren Rücken pochte. Also griff sie mit einer Hand zurück und umschloss sanft seinen Luststab. Nun war er es, der leise zu stöhnen begann, kein Wunder, er war schließlich seit Stunden nicht zum Zuge gekommen. Evelyn beschloss, sich für das Vergangene zu revanchieren. Mit einer fließenden Bewegung drehte sie sich um, umgriff seinen Schaft und fuhr zärtlich mit der Zunge über seine geschwollene Eichel. Bernhard entfuhr ein leises Stöhnen, welches Evelyn mutiger werden lies. Sie entblößte seine Eichel, indem sie die Vorhaut ganz zurückschob und nahm ihn langsam, tief in ihren Mund. Bernhards Stöhnen wurde lauter. Mit langsamen, tiefen Bewegungen lutschte Evelyn an seinem Schwanz, strich leicht mit ihrer Zunge über das Bändchen, massierte sanft seine Bällchen. Bernhard hatte sich inzwischen ein wenig aufgesetzt, dass sie nicht ständig Luft holen musste. Evelyn saugte und lutschte genussvoll an seinem Stab, der ständig dicker und größer zu werden schien. Nach recht kurzer Zeit ging ein Zucken durch seinen Körper, welches den nahenden Orgasmus ankündigte. Bernhard hatte sich selbstvergessen in ihre Haare gekrallt. „Welch Glück, dass er sich einer Kraft bewusst ist. Sonst hätte er mich wahrscheinlich schon umgeknickt.“ Ging Evelyn durch den Kopf. Nichtsdestotrotz lutschte sie weiter an ihm, verwöhnte seine Bällchen, forcierte das Tempo noch weiter. Mit einem Aufschrei kam er dann. Die Wucht seines Höhepunktes war so groß, dass sein erster Schwall direkt in ihre Kehle schoss. Damit hatte Evelyn nicht gerechnet, sich verschluckte sich und entließ den spuckenden Vulkan aus ihrem Mund. Der zweite Schwall landete auf ihrem Gesicht, in ihren Haaren, überschwemmte sie mit seiner heißen Lust. Als sein Geysir versiegte, lächelte sie Bernhard an und tauchte unter, um sich zu reinigen. Den salzigen Geschmack in ihrem Mund behielt sie jedoch als Unterpfand seiner Lust.
Nach kurzer Zeit tauchte Evelyn wieder auf. Bernhard nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie zärtlich, nachdem er ihre nassen Haare weggestreift hatte. Evelyn erwiderte den Kuss leidenschaftlich, ihr inneres Feuer war wieder erwacht und erhitzte sie. Bernhard drängte sie sanft zurück auf das hintere Eck der Wanne und bedeutete ihr, es sich gemütlich zu machen. Als sie gemütlich dalag, den Körper von Wasser und Schaum umhüllt, tauchte er unter, öffnete sachte ihre Beine und näherte sich ihrer Mitte. Evelyn hielt gespannt die Luft an. Mit einem Mal fühlte sie Luftblasen, die ihre Lustgrotte und ihre Perle umspielten. Die Berührung war kaum fühlbar, so sacht, so spielerisch. Dann tauchte Bernhard wieder auf, holte kurz Luft und begann sein Spiel von neuem, diesmal blies er allerdings fester. Die Berührung wurde intensiver, Evelyn fing leise an, zu stöhnen. Nach dem nächsten Mal Luftholen wurde Bernhard noch forscher. Er blies die Luftblasen über ihre Lustknospe, während er mit 2 Fingern in ihre Grotte eindrang. Evelyn stöhnte auf. Mit einem Mal tauchte er wieder auf, verschloss ihren Mund mit seinem und fing an, mit seinen Fingern in ihr zu spielen. Er drehte die Handflächen nach oben und streichelte sanft mit seinen 2 Fingern über die leicht raue Stelle am Inneren ihrer Quelle. Beinahe gleichzeitig, stöhnte Evelyn in seinem Mund auf, krallte sich in seinen Rücken. Dieses sanfte Reiben, genau an dieser hocherogenen Zone, trieben sie erneut in bekannte Gefilde. „Du machst mich…wahnsinnig.“ Erneut war ihre Stimme dunkel vor Erregung geworden.
Doch diesmal hatte Bernhard etwas Besonderes mit ihr vor. Er zog seine Hand langsam zurück, stand auf, hob sie auf und trug sie, nass wie beide waren, ins Schlafzimmer zurück.
Evelyn blickte ihn fragend an, doch Bernhard grinste nur. Er schnappte sich sie Sektflasche und legte sich zwischen ihre Beine. Evelyn ahnte, was nun kommen würde, konnte sich aber nicht vorstellen, wie sich das anfühlen würde. Sie sah, wie Bernhard vorsichtig einen großen Schluck Sekt aus der Flasche nahm. Dann sah sie nichts mehr, weil ein ungeahntes Kribbeln sie zwang, die Augen zu schließen. Bernhard hatte den Sekt nicht geschluckt, sondern sanft seine Lippen um ihre Perle geschlossen, sodass das kühle prickelnde Nass in Verbindung mit seiner warmen, zärtlichen Zunge sie erneut in den Wahnsinn trieb. Aufgeheizt wie sie schon von der Wanne war, dauerte das auch nicht allzu lange. Mit zärtlichen Zungenschlägen umspielte er ihr Knöpfchen, während die Kohlensäure im Sekt überall kribbelte. Schneller als erwartet peitschte sie die Kombination nach oben, ihr Stöhnen wandelte sich wieder in ein unkontrolliertes Wimmern. Bernhard schluckte den Sekt runter, um den Mund frei zu haben und forderte sie auf: „Sag mir was du willst, sag es unverblümt!“ „Bitte nimm mich.“ Keuchte sie. „Sag es richtig, sag es, wie du es Dir denkst!“ Wie um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, saugte er kräftig an ihrer geschwollenen Clit. Evelyn schämte sich, es direkt auszudrücken, aber dieses letzte Saugen war einfach zuviel für sie gewesen. Er war ein Meister darin, sie kurz vor dem Orgasmus schweben zu lassen. „Bitte…fick mich! Steck ihn mir rein! Besorgs…mir!“ Schrie sie fast. Dann spürte sie etwas Kaltes und eine Million Ameisen in ihrem Inneren. Dieser Perversling hatte ihr einfach die Sektflasche rein gesteckt und leicht geschüttelt. „Oh Gott, dass ist…zu…intensiv. Ich…Ahhh!“ Evelyn kam mit einem lauten Aufschrei, der sie minutenlang schüttelte, wie ihr vorkam. Das Kribbeln in ihrem Inneren hörte einfach nicht auf. Dann war auf einmal die Flasche weg. Dafür spürte sie seinen heißen Atem an ihrem Hals und etwas Heißes an ihren Schenkeln. „Endlich!“ schoss es ihr durch den Kopf. Dann drang er mit einem leidenschaftlichen Stoß in sie ein, während er ihr wie ein Raubtier in den Hals biss. Evelyn schrie vor Schmerz, Überraschung und blanker Geilheit auf.
Entgegen seinem sanften Vorspiel, dem zärtlichen Streicheln und Lecken benahm er sich nun wie ein Tier. Er fickte sie hart, wuchtig, zog vor jedem Stoß seinen Schaft fast bis zur Gänze aus ihr raus, bevor er ihn beinahe aggressiv in ihr versenkte. Evelyn konnte nicht mehr tun, als sich in seinem Rücken festzukrallen. Immer wieder biss er sie, biss in ihren Hals, biss sie gierig in die Wange. Evelyn hatte längst aufgegeben, sich zu beherrschen und schrie ihre Lust in die Nacht hinaus. Als sie kurz ihre Augen öffnete, sah sie sich im Spiegel, konnte ihre glänzenden Augen sehen, ihre beinahe obszön weit gespreizten Schenkel und diesen Bären über ihr, der sie beinahe komplett verdeckte. Sein knackiger Hintern bewegte sich rhythmisch auf und ab, nagelte (man verzeihe mir den Ausdruck) sie regelrecht in die Matratze. Als Evelyn dachte, es konnte kaum geiler werden, fuhr Bernhard mit beiden Armen unter ihre Schenkel und legte sie sich auf seine Schultern, wodurch er noch tiefer in ihre klitschnasse Grotte eindringen konnte. Evelyn spürte seinen glühend-heißen Kolben ganz tief in sich drin. Das war zu viel für sie. Erneut explodierte eine kleine Sonne vor ihren Augen, sie schrie und zappelte unter seinen kraftvollen Bewegungen, krallte sich noch tiefer in seinen Rücken. Bernhard tropfte der Schweiß von der Stirn, benetzte ihr verschwitztes Gesicht, rann in ihren weit geöffneten Mund. Evelyn leckte gierig sein Salz auf. Doch anstatt sein Tempo zu verlangsamen, wurde Bernhard noch schneller. Evelyn wurde von seinen schnellen, tiefen Stößen durchgeschüttelt. Obwohl ihr Höhepunkt abgeklungen war, schrie Evelyn noch immer. Die Überreizung ihrer Sexualität war fast unerträglich, aber doch trieb es sie wieder nach oben. Durch den Nebel ihrer Erregung konnte Evelyn kurze Zeit später feststellen, dass Bernhard auch kurz vor dem Höhepunkt stand. „Bitte…nicht zurückhalten.“ Stammelte sie. Bernhard schaute sie mit blitzenden Augen an und forcierte sein Tempo weiter, sein tiefes, kehliges Stöhnen machte sie rasend. Längst waren ihre Beine von seinen Schultern geglitten, lagen in seiner Armbeuge. Wenige Stöße später kam Bernhard dann mit einem tiefen Knurren. Wie ein Tiger, kam es Evelyn in den Sinn. Und genauso war sein Blick. Wenn sie ihn nicht schon ein wenig kennen würde, hätte sie sich gefürchtet. Er blickte wie ein Raubtier auf sie herab, auf sie, die Beute. In ihrem Inneren spürte die das Zucken seines Schwanzes und sein heißes Sperma an ihre Wände klatschen. Dann wurde Evelyn von einem Spasmus gepackt und durchgeschüttelt. Sein Knurren und ihre spitzen, hemmungslosen Schreie verbanden sich zu einer animalischen Geräuschkulisse. Als ihr Höhepunkt langsam abklang, wurde auch Bernhard ruhiger, bewegte sich gemächlicher, wie um sie und ihn wieder runter zu begleiten. Als der Wahnsinn aus ihren Augen verschwand und sie ihm in seine warmen, braunen Augen blickte, lächelte sie und nahm erwartungsvoll seinen glühenden Kuss entgegen. „Du, nichts für ungut, aber falls Du heute noch mehr auf dem Programm hast, bitte verschiebe es auf morgen. Ich kann nicht mehr.“ „Soll das heißen, Du möchtest bleiben?“ Bernhard grinste. „Ich denke, es könnte sich lohnen.“
Ihre neckische Antwort gefiel ihm. Bernhard rollte sich langsam von ihr runter. „Dann sollten wir aber noch schnell neu aufbetten.“ Evelyn grinste. Ein See aus Sekt, Schweiß, Sperma und ihrer Lust hatte einen See zwischen ihren Beinen gebildet. Als sie gemeinsam neu aufgebettet hatten, kuschelten sie sich aneinander und schliefen ein. Evelyn konnte den nächsten Tag kaum erwarten.

To be continued…

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