N wie Nemesis

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N wie Nemesis

N wie Nemesis

FraDiavolo

Ich tat es erst im Stehen gegen Deine kauernde Gestalt, dann, als mein gehorteter Körpersaft überzulaufen drohte: Du flachliegend und ich breitschenkelig über Dir, und immerfort durchstieß ich den eigentlichen Busen, den Spalt zwischen Deinen feisten milchkaffeebraunen Erhebungen.
Das Letztfolgende war eine Reminiszenz an diesen einen Streich aus unserer gemeinsamen Schulzeit, welchen ich noch auf Jahr und Tag weiß; überhaupt lagen in so vielen früheren Fickereien all meine Erinnerungsstücke von Dir beschlossen, ich hatte Dich elend lange auf der Kimme gehabt. Ich verließ also das Magnetgebirge Deiner Brust und rückte mit gutem Knieschluss gegen Deine Flanken fast bis zu den Achseln vor, nordete meine naturgegebene Verlängerung nach dem höchsten Punkt Deiner Stirn, und als ich Deine rechte Patsche zu dem über Dir schwebenden Schwengel lotste, erkanntest Du zu Deinem Leidwesen, dass aus dem „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“ nichts werden würde. Indelikat bis dorthinaus, und ich las, was Wunder, zwei Ausrufezeichen aus Deinem Gebärdenspiel. Dich zu erheben, machtest Du indes keine Miene, stattdessen wurdest Du werktätig, eine Werktätige ohne Tadel. Es mag einem Primatenmännchen-Ritual geähnelt haben, als ich meinen Höhepunkt mit einem hervorgekeuchten „Glück ab!“ kund gab, gleichwohl vermochtest Du hierdurch gewarnt die Gesichtsorgane zuzufenstern, ehe es hineinflappen konnte.
Erachtetest Du Dich als verschändet, wo Du mich masturbiert hast und Dich auf diese Weise eigenhändig besamtest? Und ich verstrich es gleich einer wertvollen Kaviarextrakt enthaltenen Gesichtslotion und gab Dir auch mit unnachgiebigem Finger ein Kostpröbchen in Deine herb geschlossenen Lippen.
Zugegeben, ich hatte Dich von der Verführerin auf eine Dienstleisterin des Mannes verbilligt … und Du nie sonderliche Ziehe genossen, doch musstest Du Dich so wortlos anziehen, blicklos abwaschen, grußlos gehen??
Eine volle Woche mit Dir und Deinen Mulattinnentitten muss der Himmel auf Erden sein, bitte vergönne es mir!

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Gedichte auf den Leib geschrieben