Die Nymphomanin

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Die Nymphomanin

Die Nymphomanin

Peter Hu

Unsere unerwartete Beute raubte uns ausgehungerten Seebären natürlich fast den Verstand. Die goldbraune Schönheit stolzierte in den folgenden Tagen, mit nichts als einem dünnen Hüfttuch angetan, auf Deck umher ...und genoss die lange entbehrte Sonne.
Wir ließen sie selbstverständlich gern gewähren. Denn es war eine äußerst schöne Qual...

Aber Tsche-Ba „quälte“ uns nicht nur, sie entpuppte sich auch als äußerst nützliches Mannschaftsmitglied. Bald stieg sie geschickt wie ein Äffchen in den Mast. Jeder Griff saß, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Im Gegensatz zu mir, war sie völlig schwindelfrei. Zumindest eine „Zirkusprinzessin“, nahm ich ihr jetzt ohne weiteres ab. Sie beherrschte ihren geschmeidigen Körper eindeutig perfekt.
Auch mir wuchs immer wieder ein Mast, wenn ich sie dort oben beobachtete. Und Kalapos ging es nicht anders.

„So ein geiles, freches Luder. Was hält uns eigentlich davon ab, sie uns einfach zu nehmen? Sie provoziert es doch geradezu“, ...wandte ich mich verschwörerisch an meinen Freund, als wir zusammen am Ruder standen und gemeinsam nach oben blickten.

Als hätte sie mich verstanden, wischte sie sich das ungewohnt kurze Haar aus den Augen, ...und reckte sich nach dem nächsten Tau, dass sich ihre flachen Halbkugeln strafften. Die kleinen, dunklen Sterne standen nun steinhart heraus. Dabei umklammerten ihre Schenkel den Mast so fest, dass jeder Muskel hervortrat. Und sie zuckten so geschmeidig, dass wir unschwer erkannten, dass sie sich gerade ungeniert am Holz rieb. Auch sie war scharf wie ein Punierschwert. Wahrscheinlich hielt sie uns in diesem Augenblick für langweilige Kastraten...

„Ein Weib auf einem Schiff bringt immer Unglück“, ...meinte mein Freund in plötzlich aufflammendem Aberglauben.
„Ich habe schon erlebt, dass ganze Mannschaften sich wegen einer einzigen Frau an Bord gegenseitig die Kehlen aufschlitzten.“

Da musste ich doch herzlich lachen.
„Wir sind nur zu zweit und haben schon viel Leid miteinander geteilt. Ich glaube, inzwischen können wir uns als echte Freunde bezeichnen. Warum sollten wir nicht auch ein bisschen Freude miteinander teilen können?“
Da lachte auch er plötzlich aus ganzem Herzen. Schließlich klopfte er mir kameradschaftlich auf die Schulter. Dann kniff er ein Auge zu und versprach mir den Vortritt. Würde hier gebissen und gekratzt, wäre ich wohl der erste, der hier Federn lassen würde...

...Nach dem Mittagessen übernahm Kalapos meine Ruderwache.
Tsche-Ba kniete gerade ganz unköniglich auf den Decksplanken. Die goldbraune wusch gerade das Geschirr in einem Eimer, als ich mich hinter sie hockte ...und ihr sanft mit den Fingerspitzen übers Rückrad strich. Lächelnd wandte die Schöne den Kopf. Ihre Augen glänzten verlangend. Sie schnurrte behaglich, während ich die Außenseiten ihrer langen Beine hinauf streichelte. Als ich ihre Hinterbacken massierend erreichte, atmete sie schon heftiger.
Schon glitt meine Hand über ihren festen, leicht wölbenden Bauch. Wie heiß er sich doch anfühlte...
Mit der freien Hand koste ich dazu ihren noch mädchenhaften Busen. Und das blieb nicht ohne Effekt. Bald standen ihre kleinen Erbsen steinhart gegen meine Handfläche...
Willig ließ sich die Prinzessin jetzt unter Deck tragen. Sie wollte sich gar nicht mehr von mir lösen...
Lächelnd hielt sie mir ihr Schrittuch entgegen. Zwar konnte ich sie nicht verstehen, doch der Duft sagte mehr, als tausend Worte.

Feucht schillerte ihre rosige Schnecke zwischen schwarzen Härchen. Großzügig spreizte sie die Schenkel, damit ich das Wunderwerk besser betrachten konnte.
„Küsse mich“, flüsterte es wie eine ferne Stimme. Und betteln musste es nicht lange.
Bald fand meine Zunge ihren Weg. Und der war würzig, salzig, scharf...
Mit flinkem Zungenschlag brachte ich das fleischige Glöckchen zum klingen. Ihre Schenkel pressten sich rhythmisch gegen meine Wangen. Schließlich glitt ich über sie und versenkte langsam meinen bebenden Mastbaum...
Jetzt begann sie sich lustvoll zu bewegen. Ihr zuckender Körper signalisierte wortlos ihr Verlangen.
Heftige Eruptionen ließen sie erbeben. Ihre heißen Schenkel waren fest um mich geschlossen. Die süßen Tittchen hüpften dazu. Die Erbsen hart wie Stein. Nicht selten hat mein Mund nach ihnen geschnappt...

Jetzt massierten mich ihre zierlichen Schenkel, wie sie es zuvor mit dem Schiffsmast getan hatten. Sie lehrte mich spielerisch die hohe Kunst, mich auf den ganzen Körper zu konzentrieren, um vollendet zu genießen. Und als Genießer werde ich jetzt schweigen; hab ich doch ohnehin schon viel zu viel erzählt...

Schließlich lagen wir nur noch beieinander und lächelten. Dann vereinigten wir uns erneut und schliefen erschöpft ein...
Geweckt wurde ich erst von Kalapos lautem Klopfen...

„Es muss ja wirklich gut gewesen sein, wenn du mich hier draußen so völlig vergessen hast. Das Ruder ließ sich ja kaum ruhig halten“, lachte er aus voller Kehle, als ich verschlafen über die Planken schlurfte.
Ich versprach ihm, dass ich den ganzen morgigen Tag am Ruder stehen würde. Und er hörte gespannt zu als ich ihm berichtete, welch eine erlesene Künstlerin uns da ins Netz gegangen war. Er konnte den folgenden Tag kaum noch abwarten...
Bald schnarchte mein Kapitän auf den Decksplanken. Er wollte scheinbar bei Kräften sein, wenn er in den neuen Tag startete. Auch Tsche Ba schlief weiter tief und fest. Sie hatte mir fest versprochen, ihm mit der selben Hingabe zu danken...

...Und sie dankte ihm mindestens genau so überschwänglich. Als die Beiden nach dem Frühstück unter Deck verschwunden waren, sah ich sie den ganzen Tag nicht mehr. Dafür hörte ich sie um so deutlicher...

Die kleine, braune Prinzessin, wuchs uns auf dieser Reise wahrlich ans Herz. Wir waren uns bald darüber einig, dass der berühmte Nymphenzauber in ihrem Schoße schlummerte. Denn sie war nahezu süchtig nach Sex.
Dieser Zauber kann für junge Mädchen leicht zum Fluch werden. Gewiss hatte es ihr nichts ausgemacht, dass sich der Seeräuber ihrer natürlichen Geilheit hemmungslos bediente. Doch dass er sie einsperrte; …ja eifersüchtig vor seinen Männern versteckte wie ein seltenes Tier, das muss für Tsche-Ba der reine Hades gewesen sein.
Künftig wollten wir sie vor einem solchen Schicksal bewahren. So entschlossen wir uns kurzerhand, die „Patenschaft“ für diese hübsche Gazelle zu übernehmen.

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Ägypten war unser Ziel. Kalapos hegte die Hoffnung, dort noch immer sein geheimes Wissen verkaufen zu können. Er zeichnete unablässig aus dem Gedächtnis. Schließlich brauchten wir Gold für unser weiteres Fortkommen.
Tsche-Ba würden wir in Evenets Lustpalast unterbringen. Sie würde dort gewiss mit offenen Armen empfangen werden. Tsche-Ba wäre also nach ihren Bedürfnissen bestens versorgt. Dazu würde sie sich bald ein hübsches Sümmchen verdient haben, um auf eigenen Beinen zu stehen.
Auf die Dauer konnten wir sie jedenfalls (auch wenn wir das von Herzen bedauerten) nicht bei uns behalten. Denn so angenehm ihre Anwesenheit auch für uns war: Die schöne Nymphomanin erschöpfte uns zusehends.
Wir mussten schließlich wachen Verstandes bleiben, um unser Geschick sicher zu lenken.
Im Hafen von Alexandria feierten wir eine kleine Abschiedsorgie...

...Achte Tsche Ba hatte in kleines Abschiedsessen für uns vorbereitet. Und das war etwas ganz Besonderes. Denn sie servierte die Speisen auf ihrem nackten Leib. Es war uns absolut ein Rätsel, wie es ihr gelang, all die vielen Köstlichkeiten ohne fremde Hilfe auf ihrem schlanken Leib zu drapieren. ...Oder hatte ihr doch eine Marktfrau dabei geholfen?
Doch das blieb ihr Geheimnis. Als uns die Glocke zur Mahlzeit rief, gingen uns jedenfalls die Augen über. Lang ausgestreckt, lag unser nacktes Mädchen jedenfalls auf der Tafel. Ihre Beine waren mit einer Schicht aus köstlichem Honig überzogen. Der Klebstoff für verschiedenste Früchte. Kirschen, Apfelscheiben, Birnenstreifen, ...auch die verschiedensten Beeren und Trauben waren darauf geheftet. Sämtlich erlesene Köstlichkeiten, in diesen heißen Landen.
Doch es kam noch besser. Tsche Ba hatte sich die Schlucht ganz frisch enthaart. Sie war mit gesüßtem Quark bestrichen. Deutlich waren die Silhouetten der Schamlippen unter diesem Überzug zu erkennen. Aus ihrer Feige ragte eine geschälte Banane; dass es so schien, als hätte sich unsere knabenhaft Schlanke, am Ende doch noch in einen Mann verwandelt. Um die Travestie abzurunden, waren zwei dicke Eierpflaumen unter die Banane gehängt.
Aber zum Glück trog dieser Schein. Die strammen, dunklen Zitzen, die da so frech aus den Ananasscheiben ragten, waren nun unverkennbar weiblichen Ursprungs.
Die Hauptmahlzeit aber, war auf ihrem flachen Bauch drapiert. Feinste Bratenstreifen der verschiedensten Fleischsorten, genau so wohl temperiert, dass sich unsere lebende Speiseplatte nicht daran verbrannte.
Wir stürzten uns heißhungrig auf das Angebot. Denn Fisch konnten wir nach der langen Seereise einstweilen nicht mehr sehen. Anfangs aßen wir noch brav mit den Fingern; und vergaßen natürlich auch nicht, unsere süße Gastgeberin zu füttern. Die hatte sichtlich Mühe, still zu liegen. Denn begann Kalapos emsig damit, ihr die Häppchen in den Mund zu küssen.
Derweil schleckte ich die köstliche Sauce aus ihrem Bauchnabel. Sie lachte glockenhell. Ihre feste Bauchdecke zitterte erregt. Ganz vorsichtig schob ich die Banane etwas tiefer. Deutlich war dabei ihre wachsende Lust zu erkennen. Denn die Früchte auf ihren Oberschenkeln bewegten sich verräterisch unter der instinktiven Muskelkontraktion.
Mit einer Scheibe gerollten Schinkens beendete ich die Hauptmahlzeit. Das letzte Röllchen ließ ich Tsche-Ba in den geöffneten Mund gleiten. Sie züngelte nach dem gesalzenen Rauchfleisch, dass die Zweideutigkeit der Handlung nicht zu übersehen war. Mit frechem Grinsen begann sie schließlich zu kauen.
Kalapos hatte bereits mit dem Nachtisch begonnen. Schlürfend schlang er die Ananasscheibe von Tsche Bas rechter Brust. Der kleine Hügel glänzte von Saft und Fruchtfasern, die Kalapos genüsslich abschleckte. Nun knabberte er den steil aufragenden Nippel. Die Inderin schnurrte wie ein Kätzchen.
„Aber nicht zubeißen! Die dicke, dunkle Brombeere gehört zu mir“, grinste sie behaglich.
Wieder bewegte ich die Banane in ihrem Schoß.
„Welches Ende willst du?“ ...fragte ich scheinheilig.
„Natürlich das angewärmte“, ...grinste mein Freund.

Ich schaute enttäuscht und schleckte die eingelegten Honigfrüchte von ihren nackten Oberschenkeln. Bald schleckte ich auch entlang der zarten Innenseiten, wo nur noch das gestopfte Honigtröpfchen zu finden waren. Deutlich fühlte ich, wie sich ihre Lustbeben verstärkten. Inzwischen widmete sich Kalapos schmatzend der zweiten Minititte.
„Nimm endlich die Banane. Ich will ihre Feige!“, ...drängelte ich freundlich stichelnd.
Das obere Ende brach er ab und fütterte Tsche Ba. Das Andere saugte er in einem Stück ins Freie.
Derweil schleckte ich den Süßquark. Ihr Becken wurde lebendiger. Schon stellte sich der kleine Kitzler keck hervor. Meine Zunge übersah ihn nicht…

Auch hier, ich könnt es noch ewig weiterspinnen, will ich endlich den Mantel der Verschwiegenheit ausbreiten. Fantasie besitzt ihr schließlich genug. Natürlich haben wir am Ende gevögelt, dass die Gischt über die Kaimauer spritzte.

...Als wir uns endlich von den Strapazen dieses geilen Dreiers erholt hatten, sprangen wir nackt ins Meer, um alle Spuren zu beseitigen. Frisch gebadet, machten wir uns schließlich auf den Weg in die Stadt...
Nachdem wir unsere Jacht in die Obhut des Hafenkapitäns gegeben hatten, suchten wir jenes edle Haus der Sinnesfreuden, im Zentrum der Stadt auf. Kalapos hatte ja schon so oft in überschwänglichen Worten davon berichtet. Er beabsichtigte, dort mit seinem ehemaligen Kontaktmann in Verbindung zu treten. Er war zwar lange in Gefangenschaft. Doch seine gesammelten Informationen waren deshalb noch lange nicht wertlos...
Evenet (die übrigens noch weit atemberaubender aussah, als Kalapos sie beschrieben hatte) war schier begeistert von unserem jungen Mitbringsel.
Unsere „Prinzessin“ war ebenfalls begeistert. Sofort fühlte sie sich in ihrem neuen „Palast“ heimisch. Gab es schließlich einen schöneren Ort, um ihre Neigungen auszuleben? Und obendrein wurde sie noch fürstlich dafür bezahlt…
Unsere hoch gebildete Gastgeberin klärte uns ganz nebenbei übrigens darüber auf, dass es im fernen Indusland recht viele kleine Königreiche gab. Es sprach vieles dafür, dass Achte-Tsche-Ba tatsächlich von fürstlichem Blute war. Dafür sprachen schon allein ihre außerordentlichen Liebeskünste.
Denn Sex galt in jenem Lande als heiliger Akt. Und so gab es auch eine hohe Schule der Lüste. Reichen Eltern galt es als große Ehrensache, ihre Töchter dort ausbilden zu lassen. Das erhöhte ihren Brautwert ungemein. Wir waren verblüfft...

Eine volle Woche verweilten wir noch als Ehrengäste im Hause der Evenet, bis Kalapos geheimnisvoller Kontaktmann schließlich auftauchte, um den Wert seiner Aufzeichnungen zu prüfen. Schon Tags darauf erhielt mein Freund ein hübsches Kästchen. Es war prall mit Goldmünzen gefüllt, die allesamt geheimnisvolle Prägungen trugen. Ihre Herkunft blieb im Dunkeln...

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