Oase

Amazonengeschichten - Im Land des Nordens - Teil 1

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Schon wieder so ein Süßer! dachte Emet, als sie dem jungen Mann in die Augen sah, der sich über sie stützte und langsam in sie eindrang. Nur seinen Bart mochte sie nicht. Bärte schubberten immer so unangenehm an ihrem Kätzchen, wenn sie sich ins Glück lecken ließ. Das hatte sie ihm jetzt noch verweigert, das gab es immer erst nach dem Erguss des Mannes. Mal sehen, wie er sich dabei anstellte. Aber noch war es nicht so weit, er begann heftiger zu stoßen, atmete keuchend. Er wollte zärtlich sein, war aber nervös und schnell ziemlich hektisch. Sanft beruhigte sie ihn, lobte, er mache das sehr gut, ermunterte ihn, sich seiner Lust hinzugeben. Emet konnte mit jeder Faser ihres Körpers fühlen, wie glücklich es ihn machte, mit der Spitze seines Gliedes von ihrem feuchten, muskulösen Paradies umfangen zu werden. Ein paar Stöße noch, Emet war noch nicht einmal ansatzweise in Fahrt gekommen, und er spritzte ab mit verdrehten Augen und japsenden Lauten.

Emet hatte sich gut im Griff und ließ sich keine Enttäuschung anmerken. Das Wichtigste war ja, dass sie seinen Samen empfangen hatte. Da lag er nun auf ihr, nach Luft ringend, zu Recht unsicher, ob er ihr auch gut getan hatte. Zärtlich dirigierte sie ihn langsam zum zweiten Teil seiner Aufgabe. Sie streichelte ihn, bot seinen Lippen wie beiläufig ihre Nippel, bekräftigte sein kraftloses Saugen, entwand sich unauffällig und arbeitete sich hoch, so dass sein Mund bald auf ihrem Bauch, ihrem Venushügel und schließlich auf ihren feuchten Schamlippen verweilte. Jetzt begann er an ihrer Perle zu lecken und endlich kam auch sie zum Genießen. Das Zucken ihres Beckens bekundete ihm, dass er es richtig machte und das beflügelte seinen Eifer. Emet kam und ihr Uterus war glücklich mit ihr.

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