Vielleicht hatte ich mir diese Vorliebe erworben, als ich vor fast 20 Jahren
von der gelangweilten, aber sehr reifen Ehefrau eines reichen Tennisclub-Mitglieds in die Geheimnisse der Erotik eingeweiht worden war.
So schnappte ich mir die Sonnencreme, spritzte zwei Kleckser auf Chrissy’s Rücken und begann, die Creme einzureiben. Massieren konnte ich! Das hatte ich in Indien, Thailand und in der Türkei gelernt. Zudem war ich 4 Jahre mit einer Physiotherapeutin befreundet gewesen, die mir den ein oder anderen heißen Tipp gegeben hatte. Gedankenlos rieb ich das milchige Zeug in ihren Rücken ein. Dann öffnete ich ihr Bikini-Oberteil, um, wie ich ihr versicherte, die Cremetupfer besser verteilen zu können. Ich wunderte mich, dass sie es geschehen ließ. Nach etwa 5 Minuten Rückenmassage wechselte ich den Druck und wurde sanfter. Zärtlich strich ich ihr zunächst mit den Fingern, dann mit den Fingernägeln über ihren Nacken, fuhr die Wirbelsäule entlang bis zu den unteren Lendenwirbeln und schob langsam meine rechte Hand unter ihr Höschen. Sofort zuckten ihre Pobacken und ich vernahm ein leises Schnurren, wie von einer Katze. Liza schlief oder tat zumindest so. Chrissy ließ es geschehen und ich ließ mich gehen. Zwar waren nur wenige sonnenhungrige Badegäste in der Nähe, doch hatte ich nicht vor, öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen. Ich nahm mein Handtuch und warf es über Chrissy’s Hintern. Dann nahm ich mir ihre Füsse vor. Ich knetete ihren Fussballen, danach ihre Zehen. Dabei schaute ich kurz auf und registrierte, dass wohl niemand unserem Spielchen zusah. Das macht mich mutiger.
Ich führte meine Hände über ihre Waden und streichelte ihre Oberschenkel. Chrissy atmete schneller. Mit meiner rechten Hand fuhr ich unter das Handtuch und ließ meine Finger über ihren Po wandern. Ihr strammer runder Hintern unter meiner Hand erregte mich. Ich zog das Höschen über ihre Pobacken und strich dann langsam, kaum spürbar, über ihre Scham. Sie stöhnte, fast lautlos. Liza schlief. Jetzt oder nie, dachte ich. Zeigefinger und Ringfinger strichen über feuchte Schamlippen. Zögernd führte ich sanft meinen Zeigefinger ein. Ihr leiser Atem wurde immer schneller. Ich spürte, wie schwer es ihr fiel, auch den kleinsten Ton zu vermeiden. Nun bewegten sich meine Finger im Rhythmus ihrer pulsierenden Bewegungen.
Selten spürte ich so überzeugend, wie eine Frau auf ihren Orgasmus zusteuert, der unser ungewöhnliches Spielchen abschloss.
Ich habe Chrissy seit gestern nicht wieder gesehen. In unserer Beziehung hat sich alles geändert und ich weiß nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Was erwartet sie? Was erwarte ich?
Öffentliches Vorspiel:
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