„Und darum melkt sie ihnen den letzten Tropfen aus der Eichel? ...Das ist so ungerecht! Muss ich etwa unbefriedigt sterben?“
„Sieht nicht so aus“, ...bemerkte der Professor, als die ältere Masseuse an Justines empfindlichen Brustspitzen zu saugen begann.
Und schon hatte die Schöne zwei Finger in ihrer geölten Spalte, die sich erstaunlich gut mit ihrem Kitzler auskannten. Ihre langen Schenkel zitterten in wohligen Beben. Justine schloss die Augen...
„Genieße, so lange du noch genießen kannst. Aber wenn sie dir etwas einflößen wollen, siehe zu, dass du es heimlich wieder los wirst. Auch wenn es noch so verführerisch schmecken mag. Wenn wir erst berauscht sind, haben wir keine Changse mehr auf Flucht...“
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Während unsere tapferen Gefangenen ihre letzte Ölung genossen, kletterte die schöne Larissa immer höher im Astwerk des riesigen Baumes empor.
Inzwischen fror sie nicht mehr. Die nackten Partien ihres durchtrainierten Luxuskörpers glänzten inzwischen vom Schweiß der Anstrengung. Die Schöne Athletin schimmerte wie eine gut geölte Maschine in der Mittagssonne. Wer auf muskulöse Schönheiten mit großer Oberweite steht, hätte am Anblick dieser knappen Shorts wohl seine Freude gehabt. Die fetten Möpse störten die Trägerin ein wenig beim Klettern. Doch dieser Nachteil wurde im Abendkleid dreifach aufgewogen, wenn sie nach Feierabend durch die nächtlichen Clubs ihrer Heimatstadt streifte.
Endlich fand sie wieder eine bequeme Astgabelung zum rasten. Hier gab es sogar eine größere Mulde im Baumstamm, die mit frischem Regenwasser gefüllt war. Welch eine Wohltat…
Nachdem sie sich gewaschen und abgekühlt hatte, spähte Larissa erneut zur Krone des Baumes. Seit ihrem morgendlichen Aufstieg, hatte sie gewiss schon mehr als die Hälfte des Weges hinter sich gebracht. Das Ticken war inzwischen deutlich lauter geworden; die Kette jetzt viel besser zu erkennen…
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