…So bereitete sich Malcom Mac Lorenz also in der heimischen Hängematte auf seinen großen Rettungseinsatz vor. Inzwischen ölte Jaki seinen stolz aufgerichteten Pilotenschwanz mit Kokosöl und zeigte größtes Handgeschick dabei. Auch die Lippen der schönen Indianerin besaßen ein überdurchschnittliches Talent. Malcom konnte die Augen nicht von ihr lassen. Bis auf ihren schwarzen Tanga, war sie vollkommen nackt. Zu süß, der Anblick ihres schlanken, langbeinigen Körpers, aus dessen Mitte sich ein noch kleines, festes, aber ungewohntes Bäuchlein hervor wölbte.
„Auf dem Tisch oder im Bett?“ ...gurrte die Schwarzhaarige breit lächelnd, während sie sich die lange Mähne im Nacken raffte. Ihre Brüste spannten sich, und auch die markanten Schlupfwarzen zeigten ein breites Lächeln.
„Ich glaube, heute ist das Bett die bessere Wahl“, ...lachte der Pilot, während er seiner Geliebten zwischen die langen Schenkel griff, um den Zustand einer bereits feuchten Schnitte zu prüfen.
Sie fickten, bis der Mond aufging…
„...Wie willst du die Leute denn mit dem Motordrachen finden? Wenn sie sich nicht auf eine Lichtung stellen und mit großen, weißen Tüchern winken, findest du da draußen niemanden. Das weißt du doch genau so gut wie ich“, ...schimpfte Jaki, während er ihr in postorgasmischer Erschöpfung den angerundeten Bauch streichelte und von seinen Plänen erzählte.
Aber beide waren zu erschöpft, um noch lange zu diskutieren. Die Nackte schmiegte sich an seine Schulter und umfing ihn so fest, dass er ihr nicht mehr verloren gehen konnte.
...Jaki erwachte aus unruhigem Schlaf.
„Ich werde mitkommen“, ...beschloss die schlanke Indianerschönheit in unerschütterlichem Selbstbewusstsein.
„Ich spreche die Sprache. Und die Leute aus meinem Dorf haben so ihre Kontakte. Zwar reichen sie nicht bis ins Herz der Wälder hinein. Doch wir treiben Handel mit den Ursprünglichen. Nachrichten verbreiten sich von Stamm zu Stamm. Auch wenn sie auf halbem Wege zu Legenden werden. Als ich krank vor Angst auf deine Rückkehr wartete, habe ich viel Zeit mit unseren Dorfleuten verbracht. Es geht ein Gerücht, dass...“
„Ich kann dich unmöglich mitnehmen. Du bist schwanger. Und da draußen ist es mehr als gefährlich.“
„Bis zur Niederkunft werden wohl noch ein paar Monate vergehen“, ...spöttelte die Schlanke, und drückte ihr kleines Pöckchen vor.
„Außerdem ist das keine Krankheit.“
„Und in unserem Volk folgen die Weiber den Männern sogar in die Schlacht. Mach dich nicht lächerlich. In ein, zwei Wochen sind wir zurück. Und ohne dich, will ich auch nicht weiter leben.“
...“Sah die Blonde denn geiler aus als ich?“ ...kokettierte die Schwarzmähnige, während sie in ihre weiße Bluse schlüpfte und sich die engen, ausgewaschenen Jeansshorts zuknöpfte.
Noch schloss der Knopf problemlos unter ihrem Bauchnabel…
„Keinesfalls“, ...grinste der Buschpilot aus ehrlicher Überzeugung.
„Willst du so fliegen?“
„Ich werde einen Overall drüber ziehen...“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.