„Was hast du denn gedacht, als wir dich am Strand erwischt haben? Du hattest bestimmt Angst, dass du ganz schlimme Haue beziehst. Sei froh, dass du nicht meine Schwester bist. Mama hätte dir noch viel schlimmer den Popo verhauen. Zeigst du ihn mir? Ich will so gerne sehen, wie dein Po aussieht.“
„Aber deine Mama, meinst du nicht, dass sie das ungezogen findet? Ich kann dir doch nicht meinen Po zeigen, wenn wir bei euch eingeladen sind. Ich weiß auch nicht, was Marianne dazu sagen wird…“
Selin sagt etwas zu ihrer Mutter, die darauf nur lächelt. Marianne scheint es auch nicht zu kümmern, als ich mit Selin in den Garten verschwinde. Selins tiefdunkles Haar fällt ihr in dunklen Locken über die Schultern. Sie trägt ein mit bunten Ornamenten verziertes, bodenlanges Kleid. Ihre kleinen, braungebrannten Füße stecken in Sandalen. Selin führt mich zu einem reich behangenen Feigenbaum. Sie beugt meinen Rücken, bis mein Kleid richtig gespannt wird. Nun hebt sie es hoch.
Ich stütze mich auf den Knien ab, indem ich meine Hände auf sie lege. Selin lüftet mein Kleid, genießt jeden Moment meiner Entblößung. Ich trage ein braves Höschen, das züchtig meine Backen bedeckt. Selin mag es wohl. Trotzdem langt sie nun hinein, zieht mir mit zitternden Fingern das Höschen ab.
Ich spüre ihren Atem, als sie sich alles genau ansieht. Ihre Haare kitzeln meinen Popo. Selin gibt mir ein Küsschen auf jede Seite, ehe sie sich mit ihren Händen meines Hinterns bemächtigt. Oh la la!
„Was hast du nur für einen schönen Po, Nathalie! Die weißen Backen find ich besonders hübsch…“
„Jetzt sind sie ja eher rot!“, werfe ich ein. Selin lächelt, streichelt sanft meine wehen Bäckchen.
„Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragt sie mich. Ich sage, es käme drauf an, was ich tun soll.
„Versohl mir den Popo! Ich möchte von dir verhauen werden!“ Ich bin überrascht, willige aber ein.
Selin führt mich in eine Art Gartenlaube.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.