Im Innern steht ein Diwan, auf dem orientalische Kissen drapiert wurden. Ich setze mich zaghaft darauf, verziehe dabei noch immer das Gesicht. Selin klettert über meinen Schoß, legt sich in handgerechte Position. Selin bittet mich, ich solle sie dabei unbedingt ausschimpfen. Ich sage ihr, dass ich dafür einen Grund brauche. Sie flüstert mir etwas zu, bringt mich damit glatt zum Erröten. Diese Frau ist nicht ohne, birgt sehr viele Geheimnisse in sich. Ich klinge streng: „Selin, du bist ein schlimmes Mädchen! Ich muss dich leider auf den nackten Po bestrafen…“
Sie schluchzt richtig, als ich ihr Kleid hebe. Selin trägt ein süßes Höschen, das sich perfekt an ihre Apfelbäckchen anschmiegt. Ich muss es ihr dennoch wegnehmen. Selin windet sich, als ich es abziehe. Ich versetze ihr einen ersten leichten Schlag, dann einen etwas festeren. Ihre dunkle Haut färbt sich nur langsam, widersetzt sich der üblichen Rötung. Sie bietet mir ihren Po an, diesen perfekt geformten Frauenhintern. Es macht mir Spaß, Selin zu versohlen, sogar mehr, als ich gedacht hatte. Mein schmerzendes Gesäß tut ein Übriges, bringt mich dazu, sehr fest draufzuhauen. Selin hat diesen Povoll verdient, wie ich den meinen am Strand. Jetzt spürt sie es richtig, versucht ihre Bäckchen zu verstecken. Selin dreht sich weg, bringt ihre rechte Seite aus der Schusslinie. Ich sehe einen dunklen Fleck auf meinem Kleid. Er könnte von Selin stammen, aber auch unter meinem Kleid wird es nasser.
„Halt still, mein süßes Mädchen! Du musst Haue kriegen, Selin! Benimm dich nicht wie ein Kind!“
Das sind die richtigen Worte. Selin hält mir wieder brav den Popo hin. Die Chemie zwischen uns stimmt, das spüren wir beide. Ich frage mich, was wohl Marianne und Fabia treiben? Selins springende Arschbäckchen verjagen diese Überlegungen. Noch eins, und gleich wieder eins kriegt sie hintendrauf! Ich will, dass sie morgen nach einem Kissen verlangt.
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