Meine Handflächen schmerzen, aber es reicht einfach noch nicht. Selin braucht nicht nur einen schön roten Popo, sie soll sich auch fühlen, als säße sie auf einem Glutofen. Ich wundere mich über diesen leicht sadistischen Wunsch.
Selins Reiben an meinen Schenkeln zeigt mir, dass es völlig okay ist, wenn ich sie tüchtig versohle. Diese junge Frau steht auf einen heißen Hintern – genauso wie meine Wenigkeit! Wir sind geborene Popomädchen, das wird mir immer klarer. Ob Selin dieses Wort kennt? Ich werde sie auf die Probe stellen: „Selin, du bist richtig ungezogen, und das ist dir auch völlig bewusst! Ich muss dir den Hintern versohlen, damit du noch die nächsten Tage daran denkst. Jetzt setzt es was kleines Popomädchen!“
Selin wimmert, als ich sie so nenne. Ich fühle, dass es sie tief berührt. Sie presst ihren Körper an mich, kann ihren Po nicht mehr stillhalten. Ich decke sie mit kräftigen Handschlägen ein, muss mich noch einmal zusammenreißen. Meine Hände brennen total. Ich frag mich, wie es dann erst Selins Popo geht? Der ist wirklich kurz vor dem Siedepunkt, fühlt sich wie ein vorgeheizter Backofen an! Mein Schoß ist dafür durch und durch feucht, wie auch der des halbnackten Mädchens, das über ihm liegt.
Selin kommt in Schüben, lässt mich an ihrer Leidenschaft teilhaben. Ich halte Selin fest, da sie von Krämpfen geschüttelt wird. Jetzt brabbelt sie etwas vor sich hin, wirkt dabei völlig entrückt:
„Bin dein Popomädchen, oh ja…das ist schön, Nathalie…meinen Hintern vollhauen…das ist gut…“
Mancher wird uns für infantil halten, aber das kümmert uns nicht. Selin und mir gefällt es so.
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