Ich wohne momentan bei ihr, weil das günstiger für mich ist.“
Jule musterte uns skeptisch – erst mich und dann Marianne. Meine ‘Tante` wiederholte ihre Frage:
„Willst du uns nicht endlich sagen, was unartige Mädchen am nötigsten haben? Na los, raus damit!“
Jule schüttelte nur den Kopf, konnte es wohl kaum glauben. Marianne sprach laut und deutlich, so dass jeder hörte, was hier gespielt wurde. Meine Tonlage klang dagegen kläglich, beinahe ängstlich.
„Sie haben eine Abreibung nötig, brauchen Haue auf den nackten Hintern. Es tut mir wirklich leid…“
Jule stand mit offenem Mund da, ehe sie sich verabschiedete. Ein paar Jungs grinsten anzüglich, was ich ziemlich kindisch fand. Es war doch meine Sache, wenn ich mir den Po versohlen ließ. Was gingen mich diese Kleingeister an? Marianne brachte die Sachlage detailliert auf den Punkt, als sie anfügte:
„Sei froh, dass du Jemanden hast, der sich um dich kümmert! Wir fahren jetzt nachhause, mein Schatz und klären diese leidige Geschichte. Du wirst deinen Popo vollkriegen, mein schlimmes Mädchen. Wenn das vorbei ist, wird alles gut sein. Du weißt doch, dass ich nicht nachtragend bin.“
Ich lief stolz neben Marianne zum Auto. Von da an änderte sich einiges für mich. Ich ließ mich auf diese besondere Dame ein, schenkte ihr mein Vertrauen. Zuhause legte sie mich übers Knie, versohlte mir kräftig das nackte Hinterteil. Ich fühlte mich wohl über ihren Schenkeln, hielt ihr brav meinen Popo hin. Als sie mich genug verhauen hatte, kam der schönste Part. Marianne verwöhnte mich mit ihrer Zunge, wie ich es nie zuvor erlebt habe. Es war herrlich, kaum zu beschreiben. Von da an machte ich mir keine Gedanken mehr, was andere über uns denken könnten. Es spielte keine Rolle. Ich war in den allerbesten Händen. Marianne ging nicht nur gut mit mir um, sie spürte auch instinktiv, was ich gerade so brauchte. Unsere Vertrautheit wuchs mit jedem Tag – wie unsre Liebe.
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