Ich würd mir gern den Po reiben, komme aber nicht dazu. Die zweite Frau nähert sich, um mich gleich wieder in Empfang zu nehmen. Sie streift mir vorab das Oberteil ab, dazu fordert sie mich auf, aus dem Höschen zu steigen.
Trotz ihres Hidjabs erkenne ich, dass sie jünger als ihre Vorgängerin ist. Ihre dunklen Augen blitzen.
Ich bück mich, zieh mir das Bikinihöschen ganz aus. Nummer 2 streckt die Hand aus. Ich überreiche ihr das knappe Textil. Nr. 2 gibt es an Nr. 1 weiter. Dann lässt auch sie sich auf dem weißen Sand nieder. Sie streckt gemütlich die Beine aus, klopft sich auf ihre Oberschenkel. Ich kenne das, weiß was von mir erwartet wird. Ich stütz meine Ellbogen auf, biete ihr meine geröteten Pobacken dar.
Dann hebt sie auch schon ihre schmale Hand, klatscht mir tüchtig den Hintern aus. Das Gezappel geht los. Ich kann meine Beine nicht ruhig halten, erlaube den Frauen intimste Einblicke. Es ist mir schnuppe. Ich spür nur noch ihre Handfläche auf meinem brennenden Popo, blende alles andere aus.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mein Hintern furchtbar wehtut. Ich schreie um Hilfe, jammere wie ein Kleinkind. Will lieber nicht wissen, wie mein Arsch aussieht, wenn ich nach seiner Hitze gehe. Noch schlimmer sind die beschämenden Kommentare, die mir meine Erzieherin nicht ersparen will.„Naughty little girl! Tomorrow you won’t sit very comfortable! I’ll give you a fine spanking. You will never forget…in your whole life. Girls like you need a strict hand. Be glad that I’m not your mommy!”
Das bin ich wirklich! Mittlerweile sitzen vierzig Klatscher auf meinen Backen. Schneeweiß sind sie sicher nicht mehr! Nummer 3 macht sich schon bereit, übernimmt jetzt den Abschluss dieser Erziehungsmaßnahme. Wo bleibt nur Marianne? Ich werde morgen nicht sitzen können, das steht jetzt schon fest. Tränen kullern über meine Wangen, als ich schon wieder verhauen werde.
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