Ohne Bikini

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Ohne Bikini

Ohne Bikini

Andreas

Sie ist eine gläubige Muslima, jedoch nicht auf die verbissene Art. Anscheinend findet sie mich sehr nett. Marianne klärt mich über die landestypischen Gepflogenheiten auf. Damals wäre sie selbst beinahe in Schwierigkeiten geraten, weil sie sich nackt am Strand sonnen wollte. Fabia kam zu ihr, riet Marianne es bleiben zu lassen. Die beiden Frauen freundeten sich an. Fabia lebt allein, weil ihr Mann früh verstarb. Sie sei eine selbstbewusste, starke Frau, sagt Marianne. Ich glaub es ihr aufs Wort. Marianne massiert die Salbe ein, bringt mich zum Stöhnen. Sie benutzt wieder diesen einen Namen.

„Na, mein kleines Popomädchen – jetzt tut’s da hinten schon wieder weh! Du musst doch besser achtgeben. Immer leidest du unter Sitzbeschwerden, weil du nicht auf mich hören willst. Du darfst dir doch nicht das Höschen ausziehen, das gehört sich nicht für ein junges Mädchen. Lass den Po im Höschen! Sei froh, dass du es nicht mit dem Stöckchen gekriegt hast, du naseweise, kleine Göre…“

Oh, wie sie mich geil macht! Ich flippe fast aus, wenn sie mir solche Namen gibt. Mir tut wirklich der ganze Po weh, aber ich bereue nichts. Mariannes Liebkosungen wiegen den Schmerz auf, machen ihn einfach weg. Vielleicht sollte ich wirklich zu ihr ziehen? Mit meinem Freund läuft es gerade nicht so gut, was ich verstehen kann. Er weiß von Marianne, kann mit unserer besonderen Beziehung nicht viel anfangen. Ich werde das klären, wenn wir zurück in Deutschland sind. Jetzt gehör ich Marianne!
Die reibt meinen Po so wundervoll ein, lässt nicht den kleinsten Fleck aus. Ich rutsch auf die Knie, damit ich ihn noch besser rausstrecken kann. Mariannes Finger macht einen Abstecher, witscht zwischen meine Schamlippen. Sein Kollege nimmt anderswo Kontakt auf, salbt meinen separaten Eingang. Ich jauchze vor Freude, während mein Becken lustvolle Schlenker vollführt.

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