Ohne Bikini

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Ohne Bikini

Ohne Bikini

Andreas

Komisch, verdammt komisch. Je näher wir uns kommen, desto intensiver mischt sich auch mein Körper ein. Nicht nur im Bett, sondern auch in alltäglichen Situationen bemerke ich dieses Kribbeln. Es genügt schon, wenn Marianne mir ihren speziellen Blick schenkt. Sie braucht nur die Augenbraue hochzuziehen, schon ist es um mich geschehen. Das Jucken breitet sich aus, setzt sich quälend in meinem Unterleib fest. Mariannes Aura entkomme ich nicht, keine Chance! Diese Frau ist fantastisch. In ihrem Beisein verhalte ich mich anders, überlasse ihr aus freien Stücken das Kommando. Mariannes Sensibilität gibt mir das dazu nötige Vertrauen. Sie spürt, was ich grade brauch. Manchmal bin ich auch verunsichert, natürlich besonders dann, wenn es um eine Strafe geht.

Marianne findet immer einen plausiblen Grund, um sich ausführlich mit meinen vier Buchstaben zu beschäftigen. Ich kann ja auch richtig unartig sein, setze alles daran, um Marianne davon zu überzeugen. Ich sehne mich nach einer Bestrafung, will ihre Hand auf meinem Po spüren. Bisher waren wir stets unter uns, wenn mir derartiges Ungemach drohte Neulich wurde mir aber richtig heiß. Marianne holte mich von der Uni ab, was an und für sich eher selten vorkommt. Ich stand mit einigen Kommilitonen zusammen, als sie anrauschte. Ihr ernster Gesichtsausdruck verhieß gar nichts Gutes! Ich wusste natürlich, weshalb sie so sauer auf mich war. Am Abend zuvor hatte ich eine Maschine durchlaufen lassen und weil ich ein braves Mädchen bin, einige Teile von Marianne mit in die Trommel gepackt. Ich wollte was Gutes für die Umwelt tun, indem ich Wasser einsparte. Das Dumme daran war, dass Mariannes teure Seidenwäsche kein Programm für Buntwäsche verträgt. Ich getraute mich nicht, es ihr zu beichten. Das war ein großer Fehler, wie mir nun rasch klarwurde. Ihre Augen hatten diesen einzigartigen Ausdruck. Mein Po überzog sich schon wieder mit einer Gänsehaut. Es verunsichert mich stark, weil ich mir dann wie ein kleines Mädchen vorkomme.

Marianne stellte sich zu mir und meinen Studienkollegen. Alle, wirklich alle blickten betreten zu Boden, als Marianne ihre Missbilligung meiner Aktion klar zum Ausdruck brachte. Es war so peinlich!

„Nathalie, hast du gestern Abend noch die Waschmaschine angemacht?“ Sie fixierte mich richtig.
„Äh, ja. Ich hab noch eine Maschine laufen lassen. Wieso denn, ist irgendetwas nicht in Ordnung?“
„Meine Seidenhöschen sind hin, Nathalie! Weißt du denn nicht, dass man Seide nicht zu heiß waschen darf? Eine umsichtige Hausfrau bist du ja nicht gerade! Was mach ich denn jetzt mit dir…?“

Mein Gesicht flutete eine Schamwelle. Die jungen Männer und Frauen fragten sich sicher, was hier abging. Ich stand da wie ein Kleinmädchen, druckste verlegen herum. Marianne trieb mich in die Enge. „Tut mir wirklich leid, wenn ich die Wäsche ruiniert habe! Sei mir bitte nicht böse, Marianne…“

„So, so – es tut dir also leid! Das reicht mir aber nicht, Nathalie. Du weißt genau, was du verdienst…“
Jetzt starrten mich alle an. Mein Hintern kribbelte, als liefe ein ganzer Ameisenbau drüber. Ich konnte doch nicht sagen, dass ich einen Povoll für angemessen hielt. Ich sah Marianne flehentlich an.

„Komm, wir bereden das später! Lass uns heim gehen, ich koche uns auch was Schönes…“
„Nein, nein! Deine Freunde sollen es ruhig erfahren. Was bekommst du in so einem Fall?“

Jule, meine engste Freundin, flüsterte mir etwas zu. Marianne schien es nicht zu hören.
„Nathalie, wer ist diese Frau? Sie redet mit dir, als wärst du ihre minderjährige Tochter!“
Die anderen Studenten wandten sich ab, murmelten Dinge wie Fremdschämen und Peinlich.
Ich fand diese Situation plötzlich sehr aufregend. Die Empörung meiner Kommilitonen stachelte mich an. Ich blickte Jule geradewegs in die Augen, entgegnete ihr mit überaus fester Stimme:
„Das ist Marianne, meine Tante. Ich wohne momentan bei ihr, weil das günstiger für mich ist.“
Jule musterte uns skeptisch – erst mich und dann Marianne. Meine ‘Tante` wiederholte ihre Frage:
„Willst du uns nicht endlich sagen, was unartige Mädchen am nötigsten haben? Na los, raus damit!“

Jule schüttelte nur den Kopf, konnte es wohl kaum glauben. Marianne sprach laut und deutlich, so dass jeder hörte, was hier gespielt wurde. Meine Tonlage klang dagegen kläglich, beinahe ängstlich.
„Sie haben eine Abreibung nötig, brauchen Haue auf den nackten Hintern. Es tut mir wirklich leid…“
Jule stand mit offenem Mund da, ehe sie sich verabschiedete. Ein paar Jungs grinsten anzüglich, was ich ziemlich kindisch fand. Es war doch meine Sache, wenn ich mir den Po versohlen ließ. Was gingen mich diese Kleingeister an? Marianne brachte die Sachlage detailliert auf den Punkt, als sie anfügte:

„Sei froh, dass du Jemanden hast, der sich um dich kümmert! Wir fahren jetzt nachhause, mein Schatz und klären diese leidige Geschichte. Du wirst deinen Popo vollkriegen, mein schlimmes Mädchen. Wenn das vorbei ist, wird alles gut sein. Du weißt doch, dass ich nicht nachtragend bin.“

Ich lief stolz neben Marianne zum Auto. Von da an änderte sich einiges für mich. Ich ließ mich auf diese besondere Dame ein, schenkte ihr mein Vertrauen. Zuhause legte sie mich übers Knie, versohlte mir kräftig das nackte Hinterteil. Ich fühlte mich wohl über ihren Schenkeln, hielt ihr brav meinen Popo hin. Als sie mich genug verhauen hatte, kam der schönste Part. Marianne verwöhnte mich mit ihrer Zunge, wie ich es nie zuvor erlebt habe. Es war herrlich, kaum zu beschreiben. Von da an machte ich mir keine Gedanken mehr, was andere über uns denken könnten. Es spielte keine Rolle. Ich war in den allerbesten Händen. Marianne ging nicht nur gut mit mir um, sie spürte auch instinktiv, was ich gerade so brauchte. Unsere Vertrautheit wuchs mit jedem Tag – wie unsre Liebe.

Drei Wochen später sonn ich mich am Strand. Marianne hat uns einen 14 tägigen Urlaub in Tunesien spendiert. Ich lieg auf dem Bauch, recke meinen Bikini-Po der Sonne entgegen. Der Strand gehört nicht zu unserer Hotelanlage. Marianne warnte mich davor, zu viel Haut zu zeigen. In Tunesien gelten mancherorts strenge Regeln, die frau nicht brechen sollte. Marianne will später nachkommen, lässt sich noch im Hammam verwöhnen. Die Sonne brennt und mir juckt das Fell. Mein schneeweißer Popo stört mich schon die ganze Zeit. Ich finde, er passt nicht zum Rest meiner Urlaubsbräune. Im Hotel kann ich mich oben ohne sonnen, frühmorgens, wenn der Strand menschenleer ist. Aber das Höschen ausziehen, diesen Spaß muss ich mir auch dort verkneifen. Hier, an diesem einsamen Strandabschnitt will ich es wagen. Ich schau kurz, ob ich auch wirklich alleine bin. Es ist absolut niemand zu sehen. Ich spür mein schlechtes Gewissen. Es sagt mir – das solltest du lieber nicht tun.

Ein Ruck – Nathalie zieht blank! Das Oberteil hake ich nur auf, aber das Höschen ist unten. Mir gefällt die Wärme auf meinem Po, den ich mir vorsorglich eingecremt habe. Man liest ja so manches über verbrannte Popos. Im Netz finden sich sogar dementsprechende Geschichten. An eine erinnere ich mich gerade. ‘Sonnenbrand auf zarter Haut` lautet der sinnige Titel. Darin beschreibt eine junge Frau, wie sie sich einen Sonnenbrand auf dem Allerwertesten einfängt. Oh no, so etwas brauche ich nicht!
Ich möchte kein leuchtendes Signalrot auf meinem Po, sondern eine hübsch anzusehende Bräune.
Ich liege also auf meinem Handtuch, bin mit mir und der Welt im Reinen. Mein Bikinihöschen liegt griffbereit neben mir, falls Marianne auftaucht. Ich bin mir sicher, dass ich sie rechtzeitig höre. Plötzlich dringen aufgeregte Stimmen an mein Ohr, die nicht zu meiner Freundin gehören. Es sind Frauenstimmen, die sehr empört klingen. Ich schnappe das Höschen, schlüpfe schleunigst in die Beinchen. Als ich es gerade hochziehe, stehen drei Frauen vor mir. Es sind einheimische Frauen, die – im Gegensatz zu mir – ziemlich verhüllt sind. Ihr Alter kann ich nur schlecht schätzen, da sie Kopftücher tragen. Eine spricht mich an, redet in englischer Sprache auf mich ein. Sie schimpft richtig: „This is so naughty! You`re not allowed to show your bare bottom. You should be spanked…”

Ich verstehe jedes einzelne Wort, habe im Englischunterricht immer gut aufgepasst. Mir ist ziemlich heiß, als sich die drei Frauen die Hände reiben. Ich bete, dass Marianne kommt und mich vor ihnen rettet. Mittlerweile stehe ich aufrecht, sehe mich hilfesuchend um. Die werden doch nicht einer deutschen Touristin den Po versohlen! Die Wortführerin sieht entschlossen genug dafür aus. Ich bin eine 23 jährige, blonde Studentin in einer verdammt gefährlichen Lage. Sehe schon die morgige Schlagzeile in der ‘Bild` vor mir: „Roter Popo am weißen Sandstrand! Autsch, das tut weh!“
Darunter das Bild meines entblößten Hinterns, der über den Knien einer Muslima schaukelt. Oh Gott!

Ich kann es den drei Frauen nicht einmal verdenken! Ich bin ja gewarnt worden. Ich entschuldige mich: „Sorry…I didn’t know this…please, don’t spank me…my tender butt is too sensitive…oh no…“
Statt mir eine Antwort zu geben, legt sie mich übers Knie. Die Frau setzt sich einfach in den Sand und befördert mich in die wohlbekannte Strafstellung. Die anderen Zwei sehen zufrieden zu, als mir das Höschen vom Po gezogen wird. Jetzt lieg ich mit nacktem Popo da, strample verzweifelt mit den Beinen. Die Tunesierin versetzt mir eine erste, schallende Backpfeife, die es gleich richtig in sich hat.
Sie versohlt mich sehr gründlich, ist über mein unsittliches Verhalten maßlos empört. Mindestens zwanzig Schläge muss ich einstecken, ehe sie endlich ein Ende findet. Ich würd mir gern den Po reiben, komme aber nicht dazu. Die zweite Frau nähert sich, um mich gleich wieder in Empfang zu nehmen. Sie streift mir vorab das Oberteil ab, dazu fordert sie mich auf, aus dem Höschen zu steigen.
Trotz ihres Hidjabs erkenne ich, dass sie jünger als ihre Vorgängerin ist. Ihre dunklen Augen blitzen.
Ich bück mich, zieh mir das Bikinihöschen ganz aus. Nummer 2 streckt die Hand aus. Ich überreiche ihr das knappe Textil. Nr. 2 gibt es an Nr. 1 weiter. Dann lässt auch sie sich auf dem weißen Sand nieder. Sie streckt gemütlich die Beine aus, klopft sich auf ihre Oberschenkel. Ich kenne das, weiß was von mir erwartet wird. Ich stütz meine Ellbogen auf, biete ihr meine geröteten Pobacken dar.
Dann hebt sie auch schon ihre schmale Hand, klatscht mir tüchtig den Hintern aus. Das Gezappel geht los. Ich kann meine Beine nicht ruhig halten, erlaube den Frauen intimste Einblicke. Es ist mir schnuppe. Ich spür nur noch ihre Handfläche auf meinem brennenden Popo, blende alles andere aus.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mein Hintern furchtbar wehtut. Ich schreie um Hilfe, jammere wie ein Kleinkind. Will lieber nicht wissen, wie mein Arsch aussieht, wenn ich nach seiner Hitze gehe. Noch schlimmer sind die beschämenden Kommentare, die mir meine Erzieherin nicht ersparen will.„Naughty little girl! Tomorrow you won’t sit very comfortable! I’ll give you a fine spanking. You will never forget…in your whole life. Girls like you need a strict hand. Be glad that I’m not your mommy!”
Das bin ich wirklich! Mittlerweile sitzen vierzig Klatscher auf meinen Backen. Schneeweiß sind sie sicher nicht mehr! Nummer 3 macht sich schon bereit, übernimmt jetzt den Abschluss dieser Erziehungsmaßnahme. Wo bleibt nur Marianne? Ich werde morgen nicht sitzen können, das steht jetzt schon fest. Tränen kullern über meine Wangen, als ich schon wieder verhauen werde. Ich werf meinen Popo hin und her, versuche alles, um ihn etwas zu schützen. Es nutzt nichts, denn sie dreht mich einfach herum. Auch diese Dame versteht ihr Handwerk, nimmt mich genauso streng vor. Sie schenkt mir keinen einzigen Hieb, zählt mir alle 20 hinten drauf. Endlich ist es überstanden. Die Frau stellt mich auf die Füße, die sich sofort in Bewegung setzen. Ich tanze auf dem Sand, reib mir dabei die glühend heißen Arschbacken. Die Frauen lächeln milde, als ich mich wie ein kleines Mädchen aufführe. Sie sehen ja, dass ihre Strafe wirkt. Ich hab diesen Povoll verdient, jeden einzelnen Hieb.

Plötzlich lüftet eine von ihnen ihren Hidjab, grinst mich breit an. Ich schau Marianne ins Gesicht. Sie war es, die mich soeben versohlt hat. Sie sagt etwas zu ihren Mitstreiterinnen, was diese köstlich zu amüsieren scheint. Ich beherrsche die Landessprache nicht, stehe wie ein begossener Pudel da. Marianne nimmt mich in den Arm. Erst wehr ich mich, doch dann weine ich mich an ihrer Brust aus.
Der Povoll war streng, aber durchaus verdient. Marianne führt mir vor Augen, was so alles passieren kann, wenn frau in einem fremden Land unbedingt ihren Popo zeigen muss. Ich schluchze nur noch leise, freue mich darauf, von Marianne verarztet zu werden. Die Muslima verabschieden sich, geben mir noch einen liebevollen Klaps. An Mariannes Hand geht es zum Mietwagen. Sie gibt mir ein Kissen.

Bei der Popopflege erfahre ich, dass Marianne die Frauen seit langem kennt. Marianne kommt seit den Siebzigern hier her, machte damals Fabias Bekanntschaft. Fabia war die erste Dame, die mich übers Knie nahm. Sie ist in Mariannes Alter und hat eine Tochter. Mit der schloss ich ja auch Bekanntschaft. Selin versohlte mich gleich nach ihrer Mama, stand ihr in keinerlei Hinsicht nach. Ich erfahre, dass Selin im gleichen Alter wie ich ist. Sie ist verheiratet, hat bereits ein Kind. Sie ist eine gläubige Muslima, jedoch nicht auf die verbissene Art. Anscheinend findet sie mich sehr nett. Marianne klärt mich über die landestypischen Gepflogenheiten auf. Damals wäre sie selbst beinahe in Schwierigkeiten geraten, weil sie sich nackt am Strand sonnen wollte. Fabia kam zu ihr, riet Marianne es bleiben zu lassen. Die beiden Frauen freundeten sich an. Fabia lebt allein, weil ihr Mann früh verstarb. Sie sei eine selbstbewusste, starke Frau, sagt Marianne. Ich glaub es ihr aufs Wort. Marianne massiert die Salbe ein, bringt mich zum Stöhnen. Sie benutzt wieder diesen einen Namen.

„Na, mein kleines Popomädchen – jetzt tut’s da hinten schon wieder weh! Du musst doch besser achtgeben. Immer leidest du unter Sitzbeschwerden, weil du nicht auf mich hören willst. Du darfst dir doch nicht das Höschen ausziehen, das gehört sich nicht für ein junges Mädchen. Lass den Po im Höschen! Sei froh, dass du es nicht mit dem Stöckchen gekriegt hast, du naseweise, kleine Göre…“

Oh, wie sie mich geil macht! Ich flippe fast aus, wenn sie mir solche Namen gibt. Mir tut wirklich der ganze Po weh, aber ich bereue nichts. Mariannes Liebkosungen wiegen den Schmerz auf, machen ihn einfach weg. Vielleicht sollte ich wirklich zu ihr ziehen? Mit meinem Freund läuft es gerade nicht so gut, was ich verstehen kann. Er weiß von Marianne, kann mit unserer besonderen Beziehung nicht viel anfangen. Ich werde das klären, wenn wir zurück in Deutschland sind. Jetzt gehör ich Marianne!
Die reibt meinen Po so wundervoll ein, lässt nicht den kleinsten Fleck aus. Ich rutsch auf die Knie, damit ich ihn noch besser rausstrecken kann. Mariannes Finger macht einen Abstecher, witscht zwischen meine Schamlippen. Sein Kollege nimmt anderswo Kontakt auf, salbt meinen separaten Eingang. Ich jauchze vor Freude, während mein Becken lustvolle Schlenker vollführt. In meinen Gedanken lass ich die Szene Revue passieren, errege mich an den Bildern vom Povoll am Strand. Jetzt kommt’s mir gleich, ich merk es genau. Marianne wichst so gut, macht mich immer geiler. Mein Arsch krampft sich zusammen, schließt Mariannes Finger ein. Die Spalte des Popomädchens wird zum schlüpfrigen Feuchtgebiet, was Marianne zu verantworten hat. Ich kann jetzt nicht mehr länger, will es auch gar nicht. Meinen Schrei kann man bestimmt noch am Pool hören – und wenn schon?

Drei Tage Später besuchen wir Fabia. Sie hat uns eingeladen, den Abend bei ihr zu verbringen.
Selin ist auch da, was mich besonders freut. Mir ist diese junge Frau sehr sympathisch, obwohl sie sich an meinem Popovoll beteiligt hatte. Sie ist es auch, die mich gleich nach der Begrüßung darauf anspricht. Selin sagt frei heraus, was sie denkt. Ihre Frage bringt mich augenblicklich zum Erröten.

„Du brauchst doch bestimmt ein Sitzkissen, Nathalie?! Dein Po dürfte noch sehr empfindlich sein…“
Ich habe ein luftiges, weites Kleid an. Es reicht mir bis zu den Fußknöcheln, ist also den Landessitten angepasst. Ich bejahe, bedanke mich für die Unterlage. Selin lächelt, als ich mich vorsichtig hinsetze.
Marianne unterhält sich mit Fabia. Sie reden hauptsächlich Englisch. Zu meiner Überraschung spricht Selin sehr gut Deutsch. Sie erzählt mir, dass Marianne ihr die Sprache beigebracht hat. Das wissbegierige, tunesische Mädchen nötigte Marianne so lange, bis sie unsere Sprache beherrschte. Selin ist süß, eine ausgesprochen schöne Frau. Sie trägt heute kein buntes Kopftuch, zeigt mir ihre blauschwarzen Haare. Da ich ja von Natur aus blond bin, kommt mir ein bekanntes Märchen in den Sinn. Schneeweißchen und Rosenrot. Ich probiere das Essen. Es schmeckt sehr lecker. Selin sagt, dass es sich um Couscous handelt, einem traditionellen, tunesischen Gericht. Ich nippe an meinem Tee.

„Was hast du denn gedacht, als wir dich am Strand erwischt haben? Du hattest bestimmt Angst, dass du ganz schlimme Haue beziehst. Sei froh, dass du nicht meine Schwester bist. Mama hätte dir noch viel schlimmer den Popo verhauen. Zeigst du ihn mir? Ich will so gerne sehen, wie dein Po aussieht.“

„Aber deine Mama, meinst du nicht, dass sie das ungezogen findet? Ich kann dir doch nicht meinen Po zeigen, wenn wir bei euch eingeladen sind. Ich weiß auch nicht, was Marianne dazu sagen wird…“

Selin sagt etwas zu ihrer Mutter, die darauf nur lächelt. Marianne scheint es auch nicht zu kümmern, als ich mit Selin in den Garten verschwinde. Selins tiefdunkles Haar fällt ihr in dunklen Locken über die Schultern. Sie trägt ein mit bunten Ornamenten verziertes, bodenlanges Kleid. Ihre kleinen, braungebrannten Füße stecken in Sandalen. Selin führt mich zu einem reich behangenen Feigenbaum. Sie beugt meinen Rücken, bis mein Kleid richtig gespannt wird. Nun hebt sie es hoch.
Ich stütze mich auf den Knien ab, indem ich meine Hände auf sie lege. Selin lüftet mein Kleid, genießt jeden Moment meiner Entblößung. Ich trage ein braves Höschen, das züchtig meine Backen bedeckt. Selin mag es wohl. Trotzdem langt sie nun hinein, zieht mir mit zitternden Fingern das Höschen ab.
Ich spüre ihren Atem, als sie sich alles genau ansieht. Ihre Haare kitzeln meinen Popo. Selin gibt mir ein Küsschen auf jede Seite, ehe sie sich mit ihren Händen meines Hinterns bemächtigt. Oh la la!

„Was hast du nur für einen schönen Po, Nathalie! Die weißen Backen find ich besonders hübsch…“
„Jetzt sind sie ja eher rot!“, werfe ich ein. Selin lächelt, streichelt sanft meine wehen Bäckchen.
„Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragt sie mich. Ich sage, es käme drauf an, was ich tun soll.
„Versohl mir den Popo! Ich möchte von dir verhauen werden!“ Ich bin überrascht, willige aber ein.
Selin führt mich in eine Art Gartenlaube. Im Innern steht ein Diwan, auf dem orientalische Kissen drapiert wurden. Ich setze mich zaghaft darauf, verziehe dabei noch immer das Gesicht. Selin klettert über meinen Schoß, legt sich in handgerechte Position. Selin bittet mich, ich solle sie dabei unbedingt ausschimpfen. Ich sage ihr, dass ich dafür einen Grund brauche. Sie flüstert mir etwas zu, bringt mich damit glatt zum Erröten. Diese Frau ist nicht ohne, birgt sehr viele Geheimnisse in sich. Ich klinge streng: „Selin, du bist ein schlimmes Mädchen! Ich muss dich leider auf den nackten Po bestrafen…“

Sie schluchzt richtig, als ich ihr Kleid hebe. Selin trägt ein süßes Höschen, das sich perfekt an ihre Apfelbäckchen anschmiegt. Ich muss es ihr dennoch wegnehmen. Selin windet sich, als ich es abziehe. Ich versetze ihr einen ersten leichten Schlag, dann einen etwas festeren. Ihre dunkle Haut färbt sich nur langsam, widersetzt sich der üblichen Rötung. Sie bietet mir ihren Po an, diesen perfekt geformten Frauenhintern. Es macht mir Spaß, Selin zu versohlen, sogar mehr, als ich gedacht hatte. Mein schmerzendes Gesäß tut ein Übriges, bringt mich dazu, sehr fest draufzuhauen. Selin hat diesen Povoll verdient, wie ich den meinen am Strand. Jetzt spürt sie es richtig, versucht ihre Bäckchen zu verstecken. Selin dreht sich weg, bringt ihre rechte Seite aus der Schusslinie. Ich sehe einen dunklen Fleck auf meinem Kleid. Er könnte von Selin stammen, aber auch unter meinem Kleid wird es nasser.

„Halt still, mein süßes Mädchen! Du musst Haue kriegen, Selin! Benimm dich nicht wie ein Kind!“

Das sind die richtigen Worte. Selin hält mir wieder brav den Popo hin. Die Chemie zwischen uns stimmt, das spüren wir beide. Ich frage mich, was wohl Marianne und Fabia treiben? Selins springende Arschbäckchen verjagen diese Überlegungen. Noch eins, und gleich wieder eins kriegt sie hintendrauf! Ich will, dass sie morgen nach einem Kissen verlangt. Meine Handflächen schmerzen, aber es reicht einfach noch nicht. Selin braucht nicht nur einen schön roten Popo, sie soll sich auch fühlen, als säße sie auf einem Glutofen. Ich wundere mich über diesen leicht sadistischen Wunsch.
Selins Reiben an meinen Schenkeln zeigt mir, dass es völlig okay ist, wenn ich sie tüchtig versohle. Diese junge Frau steht auf einen heißen Hintern – genauso wie meine Wenigkeit! Wir sind geborene Popomädchen, das wird mir immer klarer. Ob Selin dieses Wort kennt? Ich werde sie auf die Probe stellen: „Selin, du bist richtig ungezogen, und das ist dir auch völlig bewusst! Ich muss dir den Hintern versohlen, damit du noch die nächsten Tage daran denkst. Jetzt setzt es was kleines Popomädchen!“

Selin wimmert, als ich sie so nenne. Ich fühle, dass es sie tief berührt. Sie presst ihren Körper an mich, kann ihren Po nicht mehr stillhalten. Ich decke sie mit kräftigen Handschlägen ein, muss mich noch einmal zusammenreißen. Meine Hände brennen total. Ich frag mich, wie es dann erst Selins Popo geht? Der ist wirklich kurz vor dem Siedepunkt, fühlt sich wie ein vorgeheizter Backofen an! Mein Schoß ist dafür durch und durch feucht, wie auch der des halbnackten Mädchens, das über ihm liegt.
Selin kommt in Schüben, lässt mich an ihrer Leidenschaft teilhaben. Ich halte Selin fest, da sie von Krämpfen geschüttelt wird. Jetzt brabbelt sie etwas vor sich hin, wirkt dabei völlig entrückt:

„Bin dein Popomädchen, oh ja…das ist schön, Nathalie…meinen Hintern vollhauen…das ist gut…“

Mancher wird uns für infantil halten, aber das kümmert uns nicht. Selin und mir gefällt es so. Mir wird schwummrig, weil ich merke, dass es bald so weit ist. Ich zieh sie nach oben, halte sie rittlings auf meinem Schoß. Ihr Gewicht drückt meinen Po, der ja auch ganz empfindlich ist. Wir halten uns fest, vereinen unsere Lippen. Wir zittern beide, einem Schüttelfrost ähnlich. Ich befinde mich im Fieberwahn, nehme nur noch unsere Körper wahr. Selins Stöhnen durchdringt die tunesische Nacht, will sich nicht an ein Gebot der Stille halten. Wir befriedigen unsere Sehnsucht, geben uns den streichelnden Händen der Partnerin hin. Es ist dieselbe feurige Glut, die sich unaufhaltsam ihren Weg sucht. Sie entspringt unseren Pobacken, wandert über unsere kribbelnden Spalten. Die Zungen verschlingen sich, während Lippen sich nicht lösen wollen. Wir brauchen uns nur anzusehen, wissen sofort – wir sind zwei sehr glückliche Mädchen. Noch ganz erhitzt kehren wir zu Fabia und Marianne zurück. Die Frauen trinken Tee, unterhalten sich dabei. Fabia schenkt ihrer Tochter ein strahlendes Lächeln. Ich bin überrascht, als ich das Sitzkissen entdecke. Jemand hat es fürsorglich auf Selins Platz gelegt. Marianne grinst mich an. Waren wir so laut? Selin und ich müssen erst einmal etwas trinken.

„Look at these girls, Marianne! They smile all the time. Seems they had a very good time together…”
“Ja, das glaube ich auch. Selin und Nathalie haben wohl gleichgezogen, sitzen beide auf heißen Pos!“

Selin errötet, da sie es ja versteht. Marianne übersetzt für Fabia, die daraufhin herzlich zu lachen beginnt. Ich mag sie sehr, ihre Tochter noch mehr. Diese Frauen sind außergewöhnlich. Wir sitzen noch bis in die Nacht zusammen, reden über Gott und die Welt. Marianne verspricht, dass wir bald wiederkommen, ehe wir uns endlich verabschieden. Das Taxi fährt vor. Fabia hat es für uns bestellt.
Zurück im Hotel muss ich Marianne alles erzählen. Danach landen wir im Bett, was niemanden überraschen sollte. An diesen besonderen Abend werde ich mich wohl noch sehr lange erinnern…

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