„Gina, ich habe in deinem Beisein deine Tochter gefickt und du hast es ertragen, also, wenn er dich nicht verletzt und auf deine Befindlichkeiten achtet, werde ich es gerne ertragen.“
Noch einmal küsste mich Gina leidenschaftlich, dann besprachen wir die Regeln.
Kurze Zeit späte riefen wir Lea herein. Ich hatte Gina gebeten es Lea zu unterbreiten und das tat sie auch mit Nachdruck. Nachdem sich Lea, die wieder bekleidet war, auf den Hocker gesetzt hatte, suchte Gina den Blickkontakt und begann:
„Hör zu, ich war, nein ich bin immer noch ein bisschen Sauer auf dich! Ich bin aber auch bereit es so zu akzeptieren, wie es jetzt ist, und könnte mir vorstellen, es auch in Zukunft so beizubehalten. Und ja, ich würde gerne mit deinem Tom vögeln, wenn es eurer Beziehung nicht schadet.“
Glücklicherweise blieb Lea ernst und sagte:
„Wissen tu ich das natürlich nicht, aber ich gehe davon aus, dass es ohne Folgen bleibt. Ich werde ihm selbstverständlich auch die Sache von heute beichten, denn das habe ich von dir gelernt. Lieber mit dem Hammer einen Schock verabreichen, als später einen Dolch in den Rücken stoßen, oder gestoßen bekommen.“
Gina lächelte, denn das Lea angenommen hatte, was ihr wichtig war, baute eine große Brücke.
„Gut, wenn wir das machen wollen, gibt es aber Regeln, über die ich nicht diskutieren werde.“
„Wie immer bei dir“, sagte Lea lachend.
„Es ist mir erst und mit ihnen steht und fällt alles!“ Lea machte eine entschuldigende Geste und Gina
fuhr fort: „Als Erstes: Nichts darf jemals nach außen dringen! Wenn wir diese Beziehung pflegen, bleibt alles immer in diesen Räumen!“
„Das ist selbstverständlich“, sagte Lea, ohne nachzudenken.
„Kannst du auch für Tom bürgen, wenn ich es in Erwägung ziehe mit ihm zu ficken? Oder muss ich damit rechnen, dass er bei seinen Kumpels damit protzt, seine Schwiegermutter zu ficken?“
Auch hier kam ohne Zögern die Antwort.
„Frag ihn selbst, aber ich bin mir ganz sicher, dass er darüber Stillschweigen wahren würde.“
„Gut, dann würde ich … würde ich, wenn es für dich okay ist, mit Tom, naja, du weißt schon.“
„Sag mal, seit wann bist du denn so verlegen?“, fragte Lea lachend. „Na klar ist es für mich okay, nach dem was jetzt war, auf jeden Fall.“
„Gut, wenn Tom das also auch will, läuft es ja auf eine Pärchen Beziehung hinaus. Also wären meine Bedingungen:
Ohne Regeln geht nichts
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 16
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Ohne Regeln geht nichts
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