Ohne Zögern

Zwei mal zwei - Teil 3

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Ohne Zögern

Ohne Zögern

Alnonymus

Ines legt sich in die freie Betthälfte und Bernd legt sich außen neben mich. Als Peter eingeschenkt hat, stoßen wir erst einmal an und Peter begibt sich neben seine Frau. „Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber es ist unbeschreiblich lustvoll und erregend, was wir hier machen. Einfach der Hammer!“ platzt es aus mir heraus. Alle stimmen mir zu. „Und vor allem bin ich überhaupt nicht eifersüchtig, wenn ich sehe, wie Peter mit dir vögelt.“ meint Ines zu mir gewandt. „Ich umgekehrt auch nicht“, bemerkt Bernd, „aber das liegt sicher auch daran, dass wir immer sehen können, was die Anderen machen. Außerdem: Zu kurz gekommen, ist auch wohl keiner von uns.“

(Sabine) Die ganze Zeit streichelt Bernd mit seiner rechten Hand über meinen Körper, berührt zärtlich alle Stellen, die er erreichen kann. Es tut unheimlich gut, wieder vom eigenen Mann liebkost zu werden. Mit Peter war es unheimlich lustvoll, aber mit Bernd ist es inniger und intimer. Ich genieße es und gebe mich ganz den Berührungen hin. Drüben auf der anderen Bettseite scheint Ines das Gleiche zu fühlen, denn auch sie genießt die Berührungen ihres Mannes mit geschlossenen Augen. Wir lassen uns alle Zeit der Welt, merken kaum das inzwischen langsam die Dämmerung einsetzt. Immer wieder spüre ich Bernds Lippen auf meiner Haut, oder wir finden uns zu einem sanften Kuss. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als Ines plötzlich bemerkt: „Also unsere Männer haben scheinbar noch nicht genügt. Schau mal hin.“ Ich öffne die Augen und weiß was sie meint, denn beide haben eine pralle Erektion. „Naja, also zu einem schönen langsamen Abschlussfick mit dem eigenen Mann, würde ich auch nicht nein sagen.“ meine ich nur, während Ines bestätigend nickt.

(Bernd) Das ist das Zeichen für mich, und ich schiebe mein rechtes Knie zwischen Sabines Schenkel. Als sie diese willig öffnet, knie ich mich zwischen ihre gespreizten Beine.

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