O.K.!!....wie ich es mir mache...

26 2-5 Minuten 0 Kommentare
O.K.!!....wie ich es mir mache...

O.K.!!....wie ich es mir mache...

Elisa

Auf ganz verschiedene art.
es fängt meist damit an, dass mir eine erinnerung in den kopf kommt- nach dem baden, vor dem großen spiegel, während ich mich abtrockne- an die letzte nacht, an einen besonders scharfen ritt- an das gefühl, dieses ziehen, das ein tief eingeführter schwanz bei mir auslöst...an den moment, als es ihm in mir kommt, und ich dieses zucken fühle- an den augenblick, wenn seine finger das erste mal meinen slip beiseite schieben und meine spalte abtasten, die schon feucht und erwartungsvoll ist...- oder diese perverse stimulation eines stramm durch mein fotze gezogenen tangas, dieses reiten auf dem straffen stück stoff- oder die bisse in meinen po, fest, gerade noch erträglich, die spuren sind noch zu erkennen, ich kann sie im spiegel sehen... und dann ist meine muschi schon bereit, die berührung ist angenehm, meine finger rutschen über die glatten feuchten lippen, erst ganz vorsichtig, flach, kreisend, ich reibe die schamlippen gegeneinander, ein irres gefühl, aber noch entfernt von meinem kleinen lustzentrum, das sich erst aufbaut, wächst, langsam anschwillt, bis es zu der rosigen knospe wird, um die ich mich kümmern werde-später- im spiegel sehe ich meine beine auseinanderklappen, ich stütze mich rückwärts mit einer hand ab, sehe die leicht geöffnete spalte, noch nicht zu ihrer vollen größe angeschwollen, aber schon deutlich erregt: Nass.

Einen finger stecke ich hinein, er verschwindet, ich kann ihn mir nicht so tief hineinschieben, wie ich es gerne hätte...ich merke, dass eine schwäche mich überkommt, lege mich weiter zurück, beginne mich härter zu reiben- mit der ganzen flachen hand, immer wieder die nässe verteilend über die dicken lippen, die klit, die jetzt bereit ist für eine direkte berührung.
mein kundiger finger wichst jetzt schon sehr zielgerichtet, ich stelle mir vor, dass mir jemand dabei zusiehst, ich glaube, es würde ihm gefallen...und wünsche mir eine fremde hand, einen harten riemen, auf den ich mich hocken kann, einen widerstand in mir, an dem ich mich reiben kann- da seh ich eine kerze liegen, eine nicht all zu dicke, aber ausreichend lange weisse kerze, die immerhin als ersatz taugen kann- nehme sie, und sie flutscht wie von alleine in mein loch.
mit der einen hand schieb ich sie immer tiefer, mit der anderen bearbeite ich meine klit: ein geiles bild. Ich kann den anblick kaum selbst ertragen, das ding ragt aus meiner fotze, meine muskeln beginnen dagegen zu arbeiten, aber ich halte sie an ihrem platz, schieb noch etwas nach, es fühlt sich so... brutal an, härter als ein schwanz, gerader, nicht meinen formen angepasst, fast wie eine vergewaltigung, es ist so direkt, auf den punkt, dass ich beinahe schon komme. Aber ich will es noch länger genießen und zieh sie wieder ein stückchen heraus...durch meine wärme ist das ding verbogen, glänzend von meinem saft, jetzt treibe ich sie rhythmisch rein und raus und rein und raus und rein und raus, rücksichtsloser, ich habe mich an das gefühl gewöhnt. meine möse nimmt die kerze bereitwillig an, und gleichzeitig rotiert mein finger auf meiner klit, jetzt hart. Bin fast soweit, meine gedanken sind in einem anderen film, ich stell mir vor, dass mir ein ganzes rudel männer zusieht, die fasziniert von diesem schauspiel sind, ihre harten knüppel in der hand, und wichsen wichsen wichsen...sehe, wie die ersten tropfen sich an den spitzen der schwänze bilden, ich will sie ablecken, will, dass mir der saft ins gesicht gespritzt wird, auf meine brüste, meinen bauch, meinen arsch, meine möse- ein meer von ficksahne, in dem ich baden kann- will nacheinander jeden dieser prügel in mir spüren, festgeschnallt auf einer drehbaren scheibe, einer nach dem anderen darf ihn mir reinstecken, mich stoßen, bearbeiten, bis ich schwimme vor lust, bis er seinen saft in mich gepumpt hat, ich bin noch lange nicht soweit und die scheibe dreht sich und ein anderer kerl öffnet sein hose, nimmt das harte versprechen heraus...dreht mich auf den bauch, lässt mich knien auf der scheibe, greift nach meinem hintern, und öffnet mich mit seinem daumen- da, wo ich noch fest verschlossen und trocken bin.

Aber nicht lange, er salbt mir den arsch mit dem saft seines vorgängers und benutzt mich, rücksichtslos, hart, aber genau dieses hämmern und stoßen brauche ich, ja, fick mich du geiler hengst, schnell, gib mir deine ladung- und meine hand wird rasend schnell, ich sehe mich mit starr emporgerecktem hinterteil, den pumpenden geilen körper hinter mir, die schwer atmenden zuschauer, die nah herankommen, um sich nichts entgehen zu lassen, ganz genau zu sehen, wie der schaft in meiner rosette verschwindet, dabei ihre zum platzen blutgefüllten ständer bearbeiten- und spüre, wie die welle in mir hochsteigt, meine füsse beginnen zu zittern, ich lasse die kerze los, sie steckt tief in mir, nur ein kleines stück ragt noch aus der saftigen möse, und jetzt bin ich soweit: mit jedem zucken meiner entladung bewegt sich dieses ding, der anblick ist so geil, dass ich immer wieder aufs neue geschüttelt werde, das würde dir gut gefallen, denke ich noch, und dann falle ich erschöpft auf den boden zurück, klatschnass geschwitzt und mit tropfender muschi, um mich kurz zu erholen... BESSER???! und jetzt werde ich es sofort hier tun, am schreibtisch, ganz fix: denn nass bin ich schon die ganze zeit- hätte gerne deine zunge in meinem mund. Auch da.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 12325

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben