Irgendwann einmal war Olga vom Gästezimmer in Rainers Bett übergesiedelt, und, klar, zwischendurch überkam sie die Schwanzlust, sie wollte mal so richtig rangenommen werden, und wenn Rainer sie von hinten nahm, spürte sie zwar seinen Bierbauch an ihre Pobacken klatschen, aber sie sah ihn nicht. In dieser Liebesstellung konnte sie frei fantasieren, wer sie stieß. Der amerikanische Präsident. Der deutsche Außenminister. Oder, warum nicht, Jesus.
Rainer spreizte Olgas Schamlippen. Die Betrachter sollten alles zu sehen bekommen von seinem Schätzchen – gleichzeitig hob er die linke Hand, und Olgas Vulva war voll im Fokus des Geschehens. Langsam bewegte sie ihr Becken, und das Ganze ließ sich gut an. Sehr gut. Dann hielt Rainer es nicht mehr aus und wälzte sich auf sie – wissend, dass er die Stellung rasch wechseln musste, weil er selbst von hinten nicht allzu vorteilhaft aussah. Er musste Olga so weit bringen, dass sie auf ihm ritt. Genussvoll würde die Kamera ihren tanzenden Hintern herzeigen, und, klar, er würde ihre Pobacken spreizen, um auch Olgas süssen rosa Anus in Szene zu setzen. Anal hatte er sie bisher verschont, davon ausgehend, dass ihr „hinteres Pförtchen“ noch jungfräulich war. Ihn erregte das. Terra incognita. Was Rainer nicht wusste: Herr Weimar, der Nachbar im obersten Stock, Herr Lenzburg, der Briefträger und Johann, der Gärtner, teilten sich Olgas Polöchlein. Alle drei waren Analfetischisten, und sie konnten es sich an den Fingern abzählen, dass die liebeshungrige 28jährige es besorgt bekommen wollte, und zwar richtig. Oral. Vaginal. Und, klar, anal.
Es ging gegen 22:00 Uhr, und Rainer machte sich Sorgen, ob die Beleuchtung noch ausreichte, um Olga gut in Szene zu setzen. Während sie auf ihm ritt, betätigte er den Dimmer. „Siehst Du nicht genug…“, keuchte Olga und gab ihrem Rainer die Sporen.
Olgas Mumu
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Olgas Mumu
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