Ich liebe die Vorbereitung für diese Sache. Ich liebe es, wenn wir uns Zeit nehmen. Luca hat sich für mich geduscht, ich habe mich für ihn geschminkt. Das Olivenöl, das wir benutzen, stammt von den Feldern meines Vaters. Wir haben herrlich gespiesen; Pomodori, Formaggini und Panini bianchi – ein göttliches Sommermenü. Luca hat seinen gepflegten linken Fuss unter meinen Rock geschoben und ich habe vor Schreck beinahe den Chianti fallen gelassen. Dann hab ich die Beine ein wenig geöffnet, nur für ihn. Als ob nichts wäre, haben wir geredet, über unsere Statt Milazzo, una bellissima città, sage ich Euch. Von hier aus kann man in die ganze Welt reisen, insbesondere zu den Liparischen Inseln mit ihren mystischen Vulkanen. Stromboli mag ich am liebsten. Wenn Luca so weiter macht zwischen meinen Schenkeln, wird auch meine Muschi zum Stromboli, zum kleinen Vulkan. Ob ich da unten Feuer speien kann? Das Feuer kommt aus meinen Augen. Luca liebt das, ich weiss.
Lorena trägt ihr geblümtes Sommerkleid, das ich so mag. Es verhüllt kaum ihre Brüste und ich kann den Rand des schwarzen Seiden-BHs sehen, den sie trägt. Lorenas Busen fasziniert nicht nur mich, sondern auch meine Kollegen, die heute Abend Boccia spielen. Woran sie wohl denken, wenn sie die schweren runden Holzkugeln über die Bahn schieben? An die vollen Titten meiner Bellezza? An den „più bel Seno di Milazzo“ wie Giuseppe, mein bester Freund, zu sagen pflegt? Wenn Giuseppe wüsste, dass ich jetzt, in dieser Sekunde, meinen Daumen in Lorenas gut geöltes Poloch schiebe – während er Boccia spielt? Ihre Verginità, ihre Jungfräulichkeit, bleibt bei dieser Technik erhalten, und das ist das Wunderbarste daran, nicht, Babbo?
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