Lorena behält ihr geblümtes Sommerkleid an. Luca hat es lediglich hochgeschoben, um besser an ihren Hintern ranzukommen. Fest und rund sind ihre Arschbacken, wie „Panini bianchi“. Luca kann kaum mehr an sich halten. Wie eng seine Lorena ist! „Seine“ Lorena? Weiss Luca denn nicht, dass ihr Anus schon von Giuseppe, seinem besten Freund, von Scarzo, dem Schornsteinfeger, von Fluvio, dem Taxifahrer und von Paolo, dem Priester gesichtet und berührt wurde? Alle haben sie es konsequent benutzt, das Olio di vergine, das Jungfrauenöl von Nino d’Ambrosios Olivenhainen. Nino war Lorena stets ein liebevoller, aber strenger Vater. Wenn er in seinem stickigen Beamtenzimmer sitzt, hoch über den Dächern der Stadt mit ihren ausladenden Terrassen, denkt er oft über seine einzige Tochter Lorena nach und seufzt. Er weiss, dass die Männer da unten ihren Culo kennen – aber… perdonami dio! Ihr Hymen, ihr Jungfernhäutchen, ist doch wohl noch unberührt, santo cielo, oder?
Ich fühle Lucas Daumen, oh, und wie ich ihn fühle, ganz tief in mir! Ich halte das nicht mehr lange aus. Wenn ich ihm doch etwas mehr geben könnte von mir, von meinem Culo. Ich weiss, dass die Männer meinen Hintern lieben.
Jede Frau spürt Männerblicke, selbst die in ihrem Rücken. Luca… ich kann kaum mehr an mich halten. Wann endlich gibt er mir seinen Penis? Lucia, Sandra und Lucrezia, meine besten Amiche, haben mich gewarnt. Er hätte einen Riesenschwanz, haben sie gekichert, und es würde weh tun. Wir haben uns aber gut vorbereitet, Luca und ich, das Olio di vergine ist von guter Qualität. Und doch… trotz allem… wie liebend gerne möchte ich, dass er meine Vagina öffnet und mir meine Verginità nimmt. Ich wünsche mir quattro Bambini…
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