Ob die Sgualdrina jetzt meinen Schwanz will? Lucia, Sandra und Lucrezia haben danach gebettelt und ich habe ihn ihnen gegeben. Geschrien haben sie alle drei, und es war so geil, so eng… Ich habe jedes Mal die Augen geschlossen und mir die Frauen als Engel vorgestellt, mit breiten weissen Flügeln und wehendem schwarzem Haar. Ich denke ich werde jetzt mal in Lorena eindringen. Nein, nicht in die Vagina! Santo cielo! Ihr Hymen muss erhalten bleiben, um jeden Preis – auch um den meiner höchsten und allerheiligsten Lust. Das mit den Bambini hat doch noch Zeit… ich erlöse jetzt mal meinen Penis von seiner Beengtheit, dann bringe ich diese Signorina decente, diese hochanständige Jungfrau, zum Schreien…
Der Arzt dringt mit Wonne in Lorenas gut geölten Anus ein. Mit geübter Hand lockert er ihre Pobacken; ein Marokkaner hat ihm erklärt, das müsse man tun. Der Frau zuliebe. Welch ein Anblick im Widerschein der beiden Kerzen Lorena ihm bietet! Wie manchen im sizilianischen Städchen hat sie wohl schon gehabt, das verdammte Luder? Er ist bestimmt nicht der Erste, der im sechseckigen Turmzimmer der Tochter des Kommunalpolitikers Lust bereitet! Wieviele Männer haben die edle Matratze schon quietschen lassen? Akribisch, wie das nur Ärzte tun können, untersucht er die Fältelungen von Lorenas Anus. Alles ist unversehrt. Die Vorgänger sind entweder nicht vorhanden oder sehr vorsichtig vorgegangen. Dann stösst Luca zu.
Aaaaahhhh!!!! Diese Bestie! Aber ich will ihn, Dio mio, fammi il toro! Luca ist gut, sehr gut sogar. Nicht nur als Dottore, wenn er meinen Hals untersucht… Es macht mich schwach, wie er mit seinen grossen Händen meine Brüste umfasst und zustösst, rhythmisch, wieder und wieder… ich drücke mein Kreuz durch, so weit ich kann, um Widerstand zu geben – damit er noch tiefer eindringen kann.
Das Olio di vergine ist guuut, sooo guuut… grazie, Dio, danke, dass du meinem Vater diesen wundervollen Ölbaumhain gegeben hast, den Hain, der unsere Jungfräulichkeit wahrt und uns doch grösste Lust bereitet… hhhhh…
Sie ist geil, das Luder. Nicht auszudenken, wie feucht ihre Scheide jetzt ist… schon nur ihre fetten, prallen Schamlippen, die ich aus meiner wunderbaren Perspektive erahnen kann… Dio, lass sie meine Frau werden. Ob Giuseppe sie wirklich schon bestiegen hat? Ich bin jetzt ganz tief in ihrem Culo, beherrsche meine Lorena. Sie gibt sich mir, baby, und zwar voll und ganz. Ich bin ihr Porcospino, ihr Toro. Schon nur wie sie keucht! Mit ein paar harten Stössen bringe ich sie zum Schreien, endlich! Nicht schlecht für eine Signorina decente. Jetzt gehört sie mir. Grazie, Dio. An Bambini denken wir nach der Hochzeit, quando saremo sposati.
Fiera = stolz
Imene = Jungfernhäutchen
Corona verginale = Jungfernkranz
Amiche = Freundinnen
Babbo = Papst
Olio di vergine = Jungfrauenöl
Pomodori = Tomaten
Formaggini = Käschen
Panini bianchi = weisse Brötchen
Bellissima città = wunderschöne Stadt
Seno = Busen
Culo = Arsch
Sgualdrina = Nutte
Bambini = Kinder
Signorina decente = gesittetes Fräulein
Dio mio = mein Gott
Perdonami dio = vergib mir, Herr
Santo cielo = heiliger Himmel
Quattro = vier
Fammi il toro = mach mir den Stier
Porcospino = Stachelschwein
Dottore = Arzt
Quando saremo
sposati = wenn wir verheiratet sein werden
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