Als ob er es tatsächlich sehen konnte beschrieb er auch, wie immer mehr Saft aus mir herauslaufen würde und er versuchte, alles aufzulecken. Dabei wurde er richtig scharf und sein Schwanz drohte schon fast in meinem Mund zu platzen.
Diese Worte waren dann endgültig zu viel für mich. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ich wollte gefickt werden. So wunderte es mich auch nicht weiter, als ich hörte, wie ich das auch laut aussprach. Fast schon bettelnd hörte sich das ‚Fick mich’ an, dass ich ihm in den Hörer stöhnte und meine Augen suchten gleichzeitig das Zimmer nach irgendetwas ab, das seinen Schwanz ersetzen könnte. Während er mir fast schon befahl, wie ich ihm meine Möse entgegenstrecken sollte, griff ich zu einer Kerze und rammte sie mir ohne zu überlegen tief in meine Muschi. Im gleichen Moment erzählte Dirk mir, wie er seinen dicken Schwanz in mich stoßen würde und im Rhythmus zu seinen Worten fickte ich mich ausgiebig mit der Kerze.
Es dauerte nicht lange, bis dieser kleine Helfer seine Wirkung zeigte und ich spürte, wie eine Ladung Dynamit in mir gezündet wurde. Ich stöhnte immer lauter, immer heftiger und stieß dann an meinem Höhepunkt einen lauten Schrei der Geilheit aus. Dirk hielt sich zurück, bis mein Orgasmus langsam abgeklungen war, dann setzte auch er zu seinem Finale an. „Komm her, ich will Dir auf Dein Gesicht spritzen“, stöhnte er und ich sah es genau vor mir, wie er über mir kniete, seinen Schwanz direkt vor meinen Augen wichste und mir dann seine Sahne über das ganze Gesicht verteilte. Wie gern hätte ich im Moment seines Abgangs wirklich seinen Saft geschmeckt! Ich fragte mich ob er sich eher nussig, bitter oder salzig auf meiner Zunge anfühlen würde. Ich spürte, wie mich dieser Gedanke noch mehr aufregte.
Dann war alles vorbei und ein Schweigen trat ein. Ich überlegte wieder einmal, ob ich jetzt einfach aufhängen sollte, doch dann hörte ich noch einmal Dirks Stimme. Ganz ruhig klang sie als er sagte: „Ich weiß, dass Du Gefallen daran gefunden hast. Du kleine geile Schlampe. Und ich weiß auch, dass Du noch viel mehr willst. Wenn Du Dir eingestehen kannst, dass Du noch viel ausprobieren möchtest, dann ruf mich einfach an.“ Er nannte mir noch seine Nummer und brach dann die Verbindung ab. Geschockt von meinem Tun und der dabei empfundenen Lust lag ich die halbe Nacht wach und grübelte darüber nach. Doch so sehr ich mich auch bemühte das Negative daran zu sehen – es gelang mir nicht. Und als ich das nächste Mal einen Abend allein zu Hause verbrachte, griff ich wieder zum Hörer und wählte Dirks Nummer.
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