"Ein sehr appetitliches Exemplar. Keine störende Vorhaut. Genauso, wie ich es mag. Ob er so lecker schmeckt, wie er aussieht?"
Ich ging in die Knie, bis ich mit der Zungenspitze über die pralle Eichel lecken konnte. Meine gespitzten Lippen stülpten sich über das beste Stück, saugten es in meine feuchte, warme Mundhöhle hinein und begannen, den Schaft zu massieren.
Es dauerte nicht lange, bis Klaus leise zu stöhnen begann. "Das tut gut. Du machst das wohl nicht zum ersten Mal, wie mir scheint." Jetzt drängte er sein Glied mit immer schnellerem Rhythmus zwischen meine Lippen. Plötzlich zog er sich zurück. "Ich möchte nicht, dass jetzt schon alles vorbei ist. Das wäre doch zu schade. Schließlich haben wir doch noch Größeres vor", grinste er.
Ich zog Klaus dicht an mich heran und versenkte meine Zunge zwischen seinen Lippen. Er erwies sich als sehr talentierter Küsser, während seine Finger zärtlich über meinen Rücken und meine nackten Brüste strichen und sein harter Schwanz an meine schon völlig nasse Spalte drängte.
"Komm mit!" Klaus ergriff meine Hand und führte mich zu einem Gartentisch, der gerade die richtige Höhe hatte. Ich setzte mich darauf, spreizte die Schenkel und präsentierte ihm meine sorgfältig glatt rasierte Scham, zog die schon deutlich geschwollenen Labien auseinander. Ein Angebot, das Klaus nicht ablehnen konnte. Er legte meine Füße auf seine Schultern und drang mit seinem harten Speer in meine Höhle ein. Seine kraftvollen Stöße wurden immer schneller. Er vögelte mich hart. Wie ein Tsunami baute sich die Erregung in meinem Unterleib auf, durchlief meinen Körper in einer gewaltigen Welle und erreichte meine Schädeldecke, dass ich dachte, sie würde bersten. In einem langen und lauten Schrei entlud sich mein Orgasmus, bevor er in einem leisen Wimmern allmählich verebbte. Klaus war fast gleichzeitig tief in meinem Inneren explodiert und hatte seine Säfte in mir verschossen.
"Wow! Das war heftig", flüsterte ich meinem Seebären ins Ohr, als wir wieder zu uns kamen. "So ein Feuerwerk habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Du hättest dir glatt den Pokal Goldener Stecher verdient.
"Den stelle ich dann zu den anderen Fickpreisen in mein Schlafzimmerregal", grinste er und streichelte meinen einen Busen, dessen Warzen schon wieder hart wurden. "Aber erst einmal habe ich Appetit bekommen. Vielleicht sollten wir mal nachsehen, was das Büffet Leckeres zu bieten hat."
Der Gastgeber hatte sich nicht lumpen lassen und so genossen wir herrliche Rotgarnelen mit Aioli, orientalisch gewürzte Lamm-Spießchen, Tandoori-Hähnchenkeulen und mediterrane Gemüse. Die Stärkung gab uns neue Energie für den Fortgang des Abends.
"Mein Bruder hat mir sein komfortables Gästezimmer mit einem tollen Box-Spring-Bett zur Verfügung gestellt. Dort könnten wir ein paar Bocksprünge einstudieren. Wir nehmen uns einfach eine Flasche Chardonnay und zwei Gläser mit nach oben. Was meinst du?"
"Schöne Idee!", grinste ich. "Dann sehe ich endlich, wie du nackt aussiehst, ohne deine völlig überflüssige Hose."
"Die trage ich doch nur, weil das Motto One-Piece-Only lautet. Und ich kann dich endlich ohne roten Gürtel vögeln. Das macht mich gleich viel ungehemmter. Prost! Auf die Schlange, die Eva zum Sündenfall verführte!"
One Piece Only
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