„Operation Eiterbeule“

Nach dem großen Sterben – Teil 27

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„Operation Eiterbeule“

„Operation Eiterbeule“

Reinhard Baer

Im Hintergrund sah ich die Grünanlagen von Hollis. Viele Einwohner der Stadt genossen hier den schönen Sommerabend. Endlich kam mir eine Idee ...
Inzwischen war es dunkel geworden und wir gingen zum Hotel zurück. Während Linda ins Bad ging, ich hörte sie, wie so häufig, unentwegt über das kalte Wasser jammern, setzte ich mich auf den Balkon, beobachtete das rege Treiben auf dem Marktplatz und ergab mich meiner Vorfreude. Gleich würden wir miteinander schlafen. Es würde mich wunderbar entspannen nach dieser Anspannung heute und wer weiß … morgen war ein harter Tag. Wer wusste schon, ob das vielleicht nicht unser letztes Mal war.
Als sie rauskam trug sie ein kurzes Sommerkleidchen und setzte sich auf meinen Schoss. Sofort begann sie an meinem Hosenlatz zu fummeln und noch während mein Schwanz aus der Dunkelheit hervorgeschnellt kam wie ein Champignon am warmen Sommerabend nach einem Regenguss hob sie ihr Kleidchen. Kein Slip bedeckte ihre Möse und sie machte es sich auf meiner Latte bequem.
"Und, bin ich heute besonders eng?“
Ich verstand nicht.
Sie kicherte. „Na wegen des kalten Wassers, …. beim Durchfeudeln hat sich alles zusammengezogen.“
Am liebsten hätte ich nichts gesagt, denn im Zweifel ist immer alles verkehrt.
Ich versuchte es mit „Auf jeden Fall, - wie eine 18jährige.“
Autsch, hatte ich das gesagt? Es trug mir jedenfalls eine hochnotpeinliche Befragung ein, von wegen ob ich da Erfahrungen hätte. Auch bockte sie ein wenig und wollte meinen Kleinen ‚auschecken‘ lassen, aber ich hielt sie fest umklammert und bald siegte ihre Geilheit und sie ritt mich genüsslich ab bis ich ihr die Dose füllte. Vermutlich hatten wir in den drum herumliegenden Häusern den einen oder anderen Zuschauer gehabt, was uns aber nicht sonderlich kümmerte.
Was mich wunderte, war ihre sexuelle Aktivität insgesamt, so hatte ich sie aus unserer gemeinsamen Zeit mit Jill gar nicht in Erinnerung.

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