„Ich brauche es, jetzt!“, murmelte sie kurz und ich keuchte laut auf, als sich ihr Mund über die pralle Eichel stülpte, ich in die nasse Hitze eintauchte.
Karin war nicht aufzuhalten, gierig machte sie sich über mich her wie eine Verdurstende über ein Glas Wasser. Kaum war ich in ihrem Mund, kam sie tief herunter, ich spürte die Enge ihres Rachens, drückte dagegen. Kaum dort angekommen, hob sie ihren Kopf an, ließ ihre Zunge über die Kuppe tanzen, ließ den Stamm los und griff mit beiden Händen nach meinen Eiern. Ich öffnete meine Beine weit genug, das sie ohne Problem an sie herankam. Vorsichtig knetete sie durch, reizte dabei den Rand der Eichel, wusste genau, wie sie mich hochtreiben konnte. Ich konnte dem nichts entgegensetzen, ließ mich zurücksinken und schloss die Lider, überließ mich ihrer Kunst. Karin brauchte nicht lang, um mich zum Ende zu bringen. Sie konnte es in ihrem Mund erkennen, wie er darin anfing zu zucken, sich final versteifte, ihre Zungenspitze versuchte in das wie geöffnete Löchlein einzudringen, schleckte die ersten Tropfen heraus, die hervorquollen.
Davon angetrieben, wurde sie schneller, ich konnte es nicht mehr zurückhalten.
„Mein Opfer an dich!“, keuchte ich laut, bäumte mich auf, als es mir kam. Karin sog sich an mir fest, es war für mich ein Gefühl von Lust und Schmerz gleichzeitig. Daher packte ich ihren Kopf, wollte sie wegziehen, doch sie ließ es nicht zu. Ihrer Kraft, hatte ich nichts entgegenzusetzen, zuckte gewaltig, als sie mich aussaugte, wobei ich den Eindruck hatte, als wenn sie gleichzeitig meinen Eiern den letzten Tropfen entzog.
Als nichts mehr kam, ich kraftlos in mich zusammensackte, ließ sie von mir ab und leckte sich über die glänzenden Lippen.
„Sehr gut, aber nicht genug. Überlege dir, wie ich mehr bekommen kann, damit ich euch retten kann. Denk immer daran, ich könnte es regnen lassen!“, meinte sie und verschwand geheimnisvoll, wie sie gekommen war.
Ich grübelte eine Weile darüber nach, bis mir der Tempel einfiel. Ihn konnte ich nutzen, für Karin, für uns. Ein Plan reifte in mir heran.
Opfer meiner Göttin
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Opfer meiner Göttin
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