„Dann werdet ihr es gleich alle besiegeln, wie ich es getan habe, alle, nacheinander!“, rief ich lauter, sie bestätigten es.
„Ja, werden wir!“, hörte ich sie gleichzeitig, als wenn sie es geübt hätten, es war beeindruckend.
In dem Moment wurde ich schneller, starrte Karin in die Augen. Sie glänzten, das Grün in ihnen schien zu glühen, wie ich es bereits gesehen hatte. Ihre Lippen öffneten sich, die Zunge kam heraus, schleckte über die feuchten Lippen, ihr heißer Atem traf mich im Gesicht.
In dem Moment konnte ich nicht mehr anders, schlug mich in sie, fest wie ich konnte und schrie auf, als ich sie mit meinem Samen überflutete. Karin keuchte, ihre Augen verdrehten sich, bis sie fast nur noch weiß zeigten und ich hörte ein heulendes Geräusch ihren Mund verlassen. Danach sackte ich für einen Moment auf sie herunter, holte keuchend Atem, bis ich schwerfällig von ihr herunterglitt, und auf die wackeligen Beine kam.
„Jetzt du!“, forderte ich den Mann an ihrem Kopfende auf, nahm seine vorherige Position ein. Er fackelte nicht lange, sein äußerer Zustand zeigte deutlich genug, wie erregt er war, kletterte zwischen Karins Beine, drang mit tropfendem Schwanz ein und nahm sie schnell, wie er konnte. Er keuchte laut, stöhnte, Karin sah zu mir nach oben, lächelte mich an, als er grunzte, sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Wenige Stöße später, war er so weit, schrie laut auf, als er sich in Karin ergoss, für einen Moment erstarrte, die Augen aufriss und mich hilflos ansah, dann auf ihr zusammenbrach.
Die anderen mussten ihn von Karin heben, er hatte keine Kraft mehr dazu, von alleine aufzustehen. Sie packten ihn und hoben ihn herunter, setzten ihn an eine Wand, wo er vorne über gebeugt verharrte, sich nicht mehr rührte.
Das ließ die anderen nicht zögern. Sie wendeten sich dem Altar zu, der Nächste warf sich auf Karin, verausgabte sich, kam keuchend zum Ende.
Auch ihm war es kaum möglich, alleine von Karin zu steigen, seine Kraft war am Ende.
Dem entgegen stand Karin, sie schien immer kräftiger zu werden, ihr Körper strotzte vor Lebenskraft, wenige Falten, die sie zuvor im Gesicht hatte, waren verschwunden, ihre Haut glatter als zuvor, wenn das überhaupt ging.
Opfer meiner Göttin
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Opfer meiner Göttin
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