Orales Vergnügen

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Kastor Aldebaran

„Im Zweifel zum Pinkeln würde ich mal sagen!“
„Geht auch ohne, musst dich nur hinsetzen und laufen lassen!“, fand Karin, hatte im Prinzip recht. Wie hätten sonst Eunuchen es machen können, wenn ich mir das auch nicht vorstellen wollte.
„Na ja, und gelegentlich möchte ich an mir rumspielen!“
„Wozu? Ich werde ihn schon genug verwöhnen, kannst mir glauben. Einen besseren Dildo werde ich nicht finden!“, fand Karin.
„Ach, und der Rest von mir ist uninteressant oder was?“
„Wieso, schreibst du mit dem Schwanz oder was? Das kannst du auch ohne machen und mich erfreuen, und wenn wir wieder zusammenkommen, bringe ich ihn mit und wir haben zusammen Spaß!“
Ich versuchte, mir das vorzustellen, fand, dass es eine befremdliche Vorstellung war.
„Außerdem hast du solange Ruhe vor mir, dass doch mal eine Aussicht oder?“
„Wer sagt, das ich das haben will? Du kannst mich gar nicht ärgern und wenn du böse auf mich bist, stopfe ich dir einfach was in den Mund, dann ist Ruhe!“
„Ach ja, was denn?“, wollte Karin wissen, forderte mich heraus. Sie hatte unter ihrer Hand gespürt, dass sich etwas tat, er war zu neuem Leben erwacht.
„Wirst du schon sehen!“, drohte ich ihr, Karin lachte.
„Glaube ich nicht!“, forderte sie mich heraus. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen.
Sie schrie leise auf, als ich sie beiseiteschob, mich blitzartig erhob, Karin auf den Rücken drehte und mich über sie kniete. Hier angekommen, packte ich ihre Handgelenke und drückte sie mit Kraft auf die Decke.
„Was glaubst du nicht?“, fragte ich sie, während Karin gespielt versuchte, sich zu befreien.
„Dass du das machst!“, keuchte sie leise vor Anstrengung und sah mich mit wildem Blick an.
„Ach ja, glaubst du nicht?“, grollte ich sie an, Karin nickte. Sofort hob ich mich an, kam mit meinem Unterleib über ihren Kopf und drückte die Eichel auf ihre Lippen.
„Und nun?“, fragte ich leise, Karin schüttelte ihr Haupt, ohne etwas zu sagen.
„Mach auf!“, wurde ich lauter, Karin verweigerte sich. Daher nahm ich ihre Arme und schob sie zwischen ihren Leib und meine Beine, presste sie seitlich an Karins Körper, hatte sie unter Kontrolle. Jetzt waren die Arme frei, die Hände griffen nach ihrem BH und zogen ihn einfach weg. Frei langen ihre Brüste unter mir, die Nippel geschwollen. Sofort führte ich die aufgepumpte Kugel heran, rieb damit über die versteiften Knubbel, Karin keuchte leise auf.

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