Orales Vergnügen

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Orales Vergnügen

Orales Vergnügen

Kastor Aldebaran

Mehrmals wechselte ich hin und her, legte den hart gewordenen Schaft in das Tal zwischen die Zwillinge, rieb mich an ihrer warmen Haut und fasste die Nippel mit jeweils zwei Fingern, kniff vorsichtig hinein.
„Machst du jetzt auf?“
„Warum?“, fragte sie mit naivem Ausdruck in ihrer Stimme.
„Weil ich dich in den Mund ficken will!“
„Warum hast du das nicht gleich gesagt?“, warf Karin mir vor, eine berechtigte Frage.
„Wollen wir jetzt diskutieren?“, schlug ich ihre Argumentation nieder, Karin lachte leise.
„Nein, müssen wir nicht. Komm, mach, ich warte auf dich!“, hörte ich sie und ich ließ meine Beine nach hinten rutschen, kam langsam tiefer zu ihr herunter, zielte auf ihren Mund. Kurz davor griff ich ein Kissen und stopfte es Karin unter den Kopf, sie öffnete ihre Lippen.
„Komm!“, flüsterte sie mir zu, ich setzte an und schob die pralle Kugel hinein.
Jetzt konnte ich mich freier in ihr austoben als im Liegen, drang mit einer fließenden Bewegung ein, fing an zu stoßen. Karin passte sich dem Winkel an, ich kam tief hinein, bis ich die Enge ihres Rachens an mir spürte. Hier hielt ich kurz an, genoss die feste Ummantelung meines Dicken, zog mich zögerlich zurück, glitt aus ihrem Mund.
„Lutsch mir die Eier!“, befahl ich ihr, Karin streckte ihren Kopf nach hinten, ihr Mund zeigte fast senkrecht nach oben und ich hob mich über sie an, legte eine Hode auf den Lippen ab. Sofort öffneten sie sich weit, sog das Ei hinein, lutschte vorsichtig darauf herum. Sie schaffte es, genug Druck auszuüben, ohne das es weh tat, es war eine wahnsinnig schöne und heiße Empfindung, die meine Erregung steigerte. Eine Minute später wechselte ich, stopfte ihr das andere Ei hinein, ließ mich in den geilen Gefühlen treiben, die sie in mir auslöste.
„Du bist einfach die Beste!“, fand ich, hob mich an und bevor Karin etwas sagen konnte, drang die Eichel ein, füllte ihren Mundraum aus.
Karin nuckelte an mir, während ich mich in ihr bewegte, spürte, wie die Behandlung zum Erfolg führte. Langsamer als beim ersten Mal, dafür war das Letzte nicht lange genug her, doch mit der Zeit stieg die Lust in mir rapide an.

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